40 Tage Rücksendung
Nur bei uns!
ABSENDUNG OHNE KOSTEN!
Versandkostenfrei Ab 29 €

Kategorien

Gemüse für den Hund - die gesündesten und solche, die man nicht servieren sollte

Eine ausgewogene Ernährung für Ihren Hund sollte nicht nur aus Fleisch oder Fertignahrung bestehen. Es ist ratsam, dass das Haustier auch Gemüse und Früchte frisst, die ihm wertvolle Mikro- und Makroelemente, Vitamine und Ballaststoffe liefern, die für das Verdauungssystem nützlich sind. Aber nicht jedes Gemüse ist für einen Hund gesund.

Einige der vom Menschen verzehrten Gemüsesorten enthalten Inhaltsstoffe, die für den Hund schädlich sein können. Die Ernährung des Tieres muss mit Bedacht zusammengestellt werden und darf nur Produkte enthalten, die für das Tier unbedenklich sind und einen für seine Bedürfnisse angemessenen Nährwert haben.

 

 

Welches Gemüse kann ein Hund fressen? 

Gemüse, das von einem Hund gefressen werden kann, sind hauptsächlich Karotten, Petersilie, Sellerie, Rote Beete und Süßkartoffeln. Es kann auch von Vorteil sein, Ihrem Haustier Paprika, Brokkoli, Rosenkohl, Kürbisse und Gurken zu geben. Dieses Gemüse stärkt unter anderem die Immunität des Tieres, unterstützt die Funktion des Verdauungssystems, senkt den Blutdruck, liefert Antioxidantien, die die schädliche Aktivität der freien Radikale hemmen.

 

 Der Dalmatiner leckt die Frucht.

 

Rohes Gemüse für den Hund

Gemüse enthält viele nützliche Inhaltsstoffe für Ihren Hund. Sie sind nach der Wärmebehandlung leichter verdaulich und werden besser aufgenommen. Einige Gemüsesorten wie Süßkartoffeln und Hülsenfrüchte können überhaupt nicht roh serviert werden. Karotten, Petersilie und Brokkoli hingegen können und werden dem Tier bissige Unterhaltung und gesundheitliche Vorteile bieten.

Eine mit Gemüse angereicherte Ernährung nähert sich dem oft empfohlenen BARF-Schema (bones and raw food – d.h. Knochen und Rohkost) an. Die Idee ist, dem Tier natürliche Produkte in einer Form zu geben, die der in der Natur vorkommenden so nahe wie möglich kommt. BARF entspricht der Ernährung der ursprünglichen Vorfahren des Haustieres, ist also - so die Meinung vieler - maximal kompatibel mit der Physiologie des Verdauungssystems des Haustieres.

 

Hunde futter

 

Gekochtes Gemüse für den Hund

Einige Fachleute glauben, dass gekochtes Gemüse sicherer für Ihren Hund ist. Es ist leichter zu verdauen und verursacht keine Magenprobleme, wenn größere Stücke verschluckt werden. Das Kochen von Gemüse ist sicherlich eine gute Lösung für ältere Tiere. Solches Gemüse kann z. B. auch von einem Hund mit einer kranken Leber oder einer chronischen Darmerkrankung gefressen werden.
Es ist ratsam, Gemüse für Ihren Welpen zu kochen - denn sein Verdauungssystem ist empfindlicher als das von erwachsenen Tieren und die ersten Lebensmonate sind eine Zeit des Wachstums und des Zahnwechsels. Wenn Sie rohes Gemüse in den Speiseplan eines jungen Hundes aufnehmen, sollten Sie es in kleine Stücke schneiden, die keine Erstickungsgefahr darstellen. Sie können das Tier auch dazu ermuntern, die Petersilie oder Karotten zu kauen.

 

 

Welche Art von Gemüse sollten Sie Ihrem Hund nicht geben?

Nach Meinung der einigen Experten sollten Hunde nicht mit Hülsenfrüchten (Bohnen, Erbsen, Bohnen) und Spinat sowie Rhabarber gefüttert werden. Andere Quellen berichten, dass ihre geringen Mengen eine wertvolle Quelle von Vitaminen und Spurenelementen sein können. Ob sie gut aufgenommen werden, hängt von den individuellen Eigenschaften des Tieres ab - manche mögen solche Leckerbissen einfach nicht oder vertragen sie schlecht.
Hunde sollten auf keinen Fall essen: Zwiebeln, Knoblauch, Lauch, Tomaten, Kohlgemüse - diese enthalten Stoffe, die für diese Tiere schädlich sind. Es ist auch nicht ratsam, Kartoffeln an Ihr Haustier zu geben. Sie enthalten keine wertvollen Nährstoffe und sind nur ein belastender Füllstoff für das Verdauungssystem.
Auch getrocknetes Gemüse ist für Ihren Hund nicht geeignet. Es ist in der Regel schwer zu verdauen. Bei unsachgemäßer Trocknung oder Lagerung kann sich auf ihnen schädlicher Schimmel bilden (nicht immer mit bloßem Auge sichtbar).
Gemüse, das Reste der menschlichen Nahrung sind, sollte nicht an den Hund gegeben werden. Sie enthalten oft Gewürze, die für das Tier schädlich sind, oder eine unnötige Menge an Fett.

 

Szymon Wiszcz

Kommentare

keine Meinung

Neue Nachricht (Post)