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Die Hirschkäfer - was ist eine fliegende Zecke?

Die Hirschzecke ist ein lästiges Insekt, das unsere Waldspaziergänge mit seiner Gesellschaft unangenehm machen kann. Umgangssprachlich wird sie als "Zecke mit Flügeln" bezeichnet, weil sie diesem gefährlichen Spinnentier ähnelt. Ist die Hirschzecke gefährlich? Welche Symptome treten nach ihrem Biss auf? Wie kann man sich vor dem Scharfschützen schützen? Lesen Sie den Artikel und finden Sie die Antworten auf die wichtigsten Fragen.

 

 

Zeckenartiges Insekt - der Scherwurm

Die Hirschzecke, auch Rehzecke genannt, ist ein Insekt, das zur Ordnung der Fliegen gehört. Sie ähnelt zwar einer Zecke, ist aber keine Zecke. Kennzeichnend sind die langen Flügel, die Haken an den Beinen und der abgeflachte Thorax. Der Hirschfänger ist von Juni bis September (oder sogar Oktober) am aktivsten.

Der Scharfschütze hat es nicht auf Menschen abgesehen, sondern hauptsächlich auf Rehe, Hirsche oder Dachse. Er bohrt sich in deren Haut, trinkt ihr Blut und legt Larven ab. Menschliches Blut bietet dem Scharfschützen keine Gelegenheit zur Fortpflanzung, aber wenn der Hirschfänger nicht merkt, dass er am falschen Ort ist, läuft er über uns hinweg und schaut uns in die Ohren oder die Nase. Er wird sich in unseren Haaren verfangen. In dem Moment, in dem der Scharfschütze merkt, dass er sich die falsche Beute ausgesucht hat, fliegt er weg und lässt uns in Ruhe, aber wenn das Insekt nicht merkt, dass es sich verirrt hat, gräbt es sich in die Haut ein, trinkt Blut, aber es werden keine weiteren Larven gelegt.

 

Siehe Ultraschall-Zeckenschutzmittel

 

Hirschkäferbiss

Der Biss einer Zange verursacht eine Entzündung. In vielen Fällen entstehen schmerzhafte Klumpen auf der Haut. Interessanterweise verursacht der Biss selbst zwar sofort ein unangenehmes Gefühl, aber der Knoten und die Entzündung treten erst am nächsten Tag auf. An der Bissstelle kann es zu Schwellungen und Juckreiz kommen. Die schmerzhaften Läsionen verschwinden in der Regel nach sieben Tagen, können aber auch bis zu 21 Tage oder länger bestehen bleiben. In einigen Fällen wird eine allergische Reaktion beobachtet. Wenn sich die Haut entzündet, raten wir Ihnen, eine beruhigende Creme aufzutragen, die die Regeneration der Epidermis beschleunigt, den Juckreiz lindert und die schmerzhafte Stelle angenehm kühlt.

 

 

Borreliose und andere Krankheiten

Die Menschen sind besorgt über die Schafscherer. Sind diese Befürchtungen berechtigt? Nein.
Es handelt sich meist um urbane Legenden. Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass der Hirschrufer Krankheiten überträgt. Es gibt nur verschiedene Annahmen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Hirschspringer keine Zecke ist und keine Borreliose überträgt. Hirschspitzmäuse sind eine Plage, aber man kann mit ihnen leben und sich vor ihnen schützen.

 

 

Der Rehfalter - wie kann man ihn abschrecken?

Das Schafsfell ist klein und flach, so dass es fast überall hineingehen kann. Hose
Hosen und eine langärmelige Bluse werden das Problem nicht ganz lösen. Da Sturmtaucher als Wirte dunkler gefärbte Tiere wählen, gibt es Spekulationen, dass helle Kleidung helfen könnte. Manche sagen, dass man sich am besten vor Scharfschützen schützen kann, indem man nicht mehr in den Wald geht, aber was ist das für ein Ratschlag für Waldwanderer.

Hier helfen Präparate, die ungebetene Gäste wie Fliegen, Mücken und Zecken abwehren. Für letztere empfehlen die Hersteller auch Ultraschall-Repellents. Denken Sie daran, dass Sie nach einem Ausflug in den Wald Ihre Haut und Kleidung jedes Mal sorgfältig untersuchen müssen. Wenn Sie eine Zecke entdecken, die noch nicht gemerkt hat, dass sie den falschen Wirt gefunden hat und auf Ihrer Kleidung herumwandert, entfernen Sie sie vorsichtig.

Sobald Sie eine Zecke in Ihrer Haut stecken sehen, ziehen Sie sie sofort heraus. Denken Sie daran, dass die schnelle Entfernung der Zecke Sie vor Krankheiten schützt, die von diesen Spinnentieren übertragen werden. Eine Pinzette ist unerlässlich, um Zecken effizient zu entfernen. Man kann sich auch für ein spezielles Produkt entscheiden, das die Zecke anfriert und uns dabei hilft, den Eindringling sicher zu entfernen.

 

Siehe Insektenschutzmittel

 

Windhundflohkäfer beim Hund

Der Hirschflohkäfer befällt auch Hunde und Katzen. Für Haustiere können Floh-, Zecken- und Fliegenmittel hilfreich sein.
In den Geschäften finden Sie separate Produkte für Hunde und Katzen.

Nach Waldwanderungen wird Ihnen dieser Kamm eine große Hilfe sein.
Es ist ein Kamm, der gegen Zecken und Flöhe eingesetzt wird (ein absolutes Muss), aber mit ihm entdecken Sie den Eindringling genauso schnell, bevor er sich in Ihre Haut bohrt
oder Ihre Wohnung erkundet.
An den Stellen, an denen der Scherwurm in die Haut Ihres Haustieres eingedrungen ist, können sich auch Entzündungen bilden. Es ist daher äußerst wichtig, unsere Haustiere nach dem Spaziergang zu untersuchen.

Lesen Sie: Wie können Sie Ihren Hund und Ihre Katze vor Zecken schützen?

 

Fliegende Zecken - Zusammenfassung

Der Hirschkäfer ist ein lästiges Insekt, das unsere Waldausflüge zur Hölle machen kann. Nach dem Biss zeigt die Haut in der Regel Klumpen, Rötungen oder Schwellungen.
In einigen Fällen kommt es zu einer schwereren allergischen Reaktion. Allerdings kann man die Hirschzecke nicht mit der viel gefährlicheren Zecke vergleichen, denn es ist wissenschaftlich nicht erwiesen, dass dieses Insekt Krankheiten überträgt.

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Dominika Tarnacka

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