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Pferdeschwanzsyndrom beim Hund

Mit zunehmendem Alter werden die Gelenke von Hunden zunehmend schwächer. Trotz regelmäßiger Anwendung kann die Rute schlaff werden. Das Cauda-equina-Syndrom ist eine Erkrankung, die viele Hunde betrifft. Erfahren Sie mehr über die Prognose und wie Sie Ihrem Haustier Linderung verschaffen können.

 

Pferdeschwanzsyndrom beim Hund.

 

Was ist das Cauda-equina-Syndrom?

Das Cauda-equina-Syndrom ist die gebräuchliche Bezeichnung für eine Lumbosakralstenose (Cauda equina). Der Name leitet sich von der charakteristischen, abnormen Form des Hundeschwanzes ab – er ähnelt einem Pferdeschwanz. Die Erkrankung wird durch eine Schädigung der lumbosakralen Wirbelsäule verursacht. Sie kann sich mit dem Alter oder durch lokale Schäden entwickeln. Wenn Ihr Hund nicht mehr so ​​oft mit dem Schwanz wedelt und sich nur schwer bewegen kann, kann er an dieser Erkrankung leiden. Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, wenn Sie bei Ihrem Hund ein abnormales Verhalten bemerken.

 

Zu den Rassen, die besonders anfällig für Schachtelhalmkrankheit sind, gehören:

• Deutscher Schäferhund

• Beagle

• Dobermann

• Labrador

• Schnauzer

• Dackel

• Mischlinge großer Rassen

 

 

Cauda-equina-Syndrom – Symptome

Es gibt zwei Formen des Cauda-equina-Syndroms:

1. angeboren (tritt nach dem dritten Lebensjahr auf)

2. erworben (verursacht durch Trauma, Infektion oder Tumor)

 

Symptome des Cauda-equina-Syndroms bei Hunden:

• Schmerzen in der Hinterhand

• Schwierigkeiten beim Aufstehen

• Wechsel in eine tiefere Haltung

• Schlechte motorische Koordination

• Probleme beim Wasserlassen und Stuhlgang

• Unfähigkeit, den Schwanz zu bewegen

• Häufiges Beißen in Schwanz und Beine

Wenn die Krankheit nicht fortschreitet und das Ergebnis einer äußeren Verletzung ist, treten die Symptome sofort auf. Der Hund hört auf, mit dem Schwanz zu wedeln, und seine Haltung und sein Gang verändern sich.

 

Pferdeschwanz bei einem Hund.

 

Hundepferdeschwanz – Behandlung

Die Wirkung der Behandlung hängt vom Stadium der Erkrankung und der Reaktion auf Medikamente ab. Manchmal kann die Behandlung so einfach sein wie die Verabreichung von nichtsteroidalen Antirheumatika, Schmerzmitteln und Bewegungseinschränkungen. Wenn diese Maßnahmen nicht helfen, sollte ein Tierarzt weitere Behandlung in Anspruch nehmen. Zur Unterstützung der Genesung ist eine Operation erforderlich.

 

 

Hundepferdeschwanz – Rehabilitation

Wird keine Operation durchgeführt, muss sich der Hund dennoch erholen. Längere Bewegungseinschränkungen können zu Muskellähmungen führen. Tägliches Training und Aufwärmen der Hundemuskulatur sind unerlässlich. Der Zustand kann sich auch nach der Rehabilitation verschlechtern, sodass eine Operation erforderlich wird.

Im Falle einer chirurgischen Behandlung sind postoperative Medikamente und Erholung erforderlich. Eine Rehabilitation ist notwendig, um Muskelschwäche (Atrophie) vorzubeugen.

Physiotherapie, eine Form der physikalischen Therapie, kann zur Behandlung der Cauda equina eingesetzt werden. Dabei werden Verletzungen durch physikalische Reize (elektrischer Strom, Magnetfelder, Laser) behandelt.

 

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Cauda-equina-Syndrom beim Hund – Prognose

Glücklicherweise ist die Prognose gut. Wenn die Erkrankung erworben ist, besteht eine größere Chance auf Genesung. Im Laufe der Jahre kann die Erkrankung sehr komplex werden und mit Arthritis einhergehen.

 



Aleksandra Drzewińska

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