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Was riechen Hunde nicht gerne, und gibt es überhaupt Gerüche, die Vierbeiner abschrecken? Ja, es gibt viele Dinge, deren Geruch für einen Hund zu intensiv oder schwer zu ertragen ist. Das liegt an ihrem ausgeprägten Geruchssinn und an der Umgebung, in der sie leben. Ein Hund kann sich überall akklimatisieren, er gewöhnt sich einfach an seine Umgebung. Ein Hund, der in Asien lebt, hat zum Beispiel ganz andere Geruchsvorlieben als ein Hund, der in Europa lebt.
Die oben erwähnten scharfen Gewürze sind Gerüche, die Hunde nicht mögen. Auch Pfeffer ist ein solches Gewürz und hat aufgrund der Intensität seines Aromas eine schlechte Wirkung auf Ihr Hund. Pfeffer kann die Schleimhäute reizen und zu übermäßigem Tränen der Augen führen, außerdem wird beobachtet, dass Hunde übermäßig niesen und schnauben.
Dennoch setzen viele Menschen Pfeffer als Abschreckung ein. Wenn zum Beispiel ein vierbeiniger Hund im Garten Blumen aus den Töpfen reißt oder zerstört, können gemahlene Pfefferkörner auf die Töpfe gestreut werden. Wenn der Hund zumindest einen schwachen Pfeffergeruch riecht, läuft er sofort weg und rührt die Blumen nicht mehr an. Bleibt das Problem trotzdem bestehen, ist es ratsam, ein spezielles Spray gegen Beißereien zu verwenden, das aus natürlichen Inhaltsstoffen besteht und somit die Gesundheit Ihres Haustieres nicht gefährdet.
Was Ihr Hund nicht mag, kann eine gute Motivation für das weitere Training sein. Anstelle von Ultraschallpfeifen - die beim Training eingesetzt werden - greifen viele Menschen zu natürlichen Lebensmitteln, die das Tier einfach nicht mag. Das bereits erwähnte Problem, dass der Hund lernen muss, sich an bestimmten Orten zu erleichtern, ist ein perfektes Beispiel dafür. Es lohnt sich, die Methode des Auslegens saugfähiger Matten mit dem Besprühen von Teppichen oder Böden mit Essig und Wasser zu kombinieren. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Welpe häufiger auf den Boden als auf die Matte kackt, wird regelmäßiges Waschen des Bodens mit Essig Ergebnisse bringen.
Das Gleiche gilt für das Beißen in Möbel oder Ledersitze. Vor allem bei Welpen, die gerade eine Zahnungsperiode durchlaufen, kommt dieses Verhalten häufig vor. Ganz am Anfang sollte man ihm Kauspielzeug kaufen, um seine Zähne zu stärken und den Hund zu beschäftigen, und erst dann kann man die Möbel mit Essig oder einer nach Zitrusfrüchten duftenden Flüssigkeit besprühen.
Nachdem wir gelernt haben, welche Gerüche Hunde nicht mögen, wäre es interessant zu erfahren, welche Gerüche sie mögen. Ganz oben auf der Liste der Lieblingsgerüche von Hunden steht mit Sicherheit der Geruch von Fleisch. Jedes Gericht, das Fleisch enthält, oder einfach nur gekochtes Fleisch macht Hunde satt! Die Geruchsvorlieben von Hunden und Menschen sind sehr unterschiedlich, so dass es keine gute Idee ist, unsere eigenen Vorlieben vorzuschlagen. Wenn wir zum Beispiel beim Kauf eines Hundeprodukts einen bestimmten Duft wählen wollen, ist ein Shampoo mit natürlichem Duft die beste Wahl. Natürlich gibt es auf dem Markt verschiedene Duftvarianten, von pflanzlich bis fruchtig, aber wie wir wissen, kann jeder Hund einen anderen Geschmack haben und wird sich nach einem Bad in einem Zitrusshampoo nicht wohl fühlen.
Hunde wälzen sich oft im Schlamm, der Geruch eines nassen Hundes ist für einen Menschen etwas Abstoßendes, aber bei einem Hund ist das ganz anders. Für vierbeinige Lieblinge ist es einfach ein großer Spaß.
Was riecht ein Hund nicht gerne? Diese Frage mag auf den ersten Blick sehr einfach klingen, sie stellt sich jedoch als das Gegenteil heraus. Der Geruchssinn eines vierbeinigen Hundes ist stärker als der eines Menschen, und er ist in der Lage, einen bestimmten Geruch aus der Ferne zu riechen. Bedenken Sie, dass ein Hund andere Gerüche mag als wir, und lassen Sie sich nicht immer von unserem eigenen Urteil leiten, sondern beobachten Sie das Verhalten des Hundes genauer. So können Sie am besten erkennen, auf welche spezifischen Gerüche Ihr Hund positiv und auf welche negativ reagiert.
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