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Vögel sind Tiere mit außergewöhnlichem Gesangstalent. Sie können eine ganze Reihe von Lauten hervorbringen – vom Gurren der Tauben über das Geschrei der Möwen bis hin zu den angenehmen Klängen der Nachtigall. Lesen Sie, welche Vögel die schönsten Konzerte geben. Wissen Sie, welcher Vogel im Morgengrauen singt und welcher Sie in den Schlaf wiegt?
Dichter schreiben über ihren wunderschönen Gesang. Sie ist ein Zugvogel mit unauffälligem Aussehen und einem außergewöhnlichen Gesangstalent. Die Nachtigall gehört zur Familie der Fliegenschnäpper und ist etwa 18 cm groß. Sie ist rostbraun mit olivfarbener Tönung, die darunter heller ist. Auf der Brust hat sie dunkle Flecken. Ihr Gesang ist laut und sehr abwechslungsreich. Sie singt hauptsächlich tagsüber, es gibt aber auch Exemplare, die nachts singen. Legenden besagen, dass ihr Gesang den Frühling ankündigt. In Polen steht die Nachtigall unter Naturschutz.
Es handelt sich um einen mittelgroßen schwarzen Vogel mit orangefarbenem Schnabel. Sein Gesang ist kaum zu überhören, zumal er oft an derselben Stelle konzertiert und so sein Revier markiert. Der Gesang der Amsel ist melodisch und sehr reichhaltig. Von März bis Juli – von morgens bis abends – ist sein lauter Gesang zu hören. Der Nistkasten für die Amsel sollte halboffen sein und vorzugsweise in Lebensbäumen platziert werden. An einem solchen Ort bauen Amseln am liebsten ihre Nester.
Die Liste wäre ohne den wahren König der Gesänge, der auf der ganzen Welt bekannt ist, nicht vollständig. Es ist ein kleiner Vogel mit buntem Gefieder aus der Familie der Finken. Das Männchen singt eine angenehme Melodie in zwitscherndem Ton – sanfte, verlockende Töne, die zwischen Trillern und Zirpen wechseln.
Ein olivgrüner Vogel aus der Familie der Finken mit melodischem Gesang. Er ist die beliebteste Stockente. Der Gesang des Grünfinken ist unverkennbar mit den Stimmen anderer Vögel und ähnelt – wie der Name schon sagt – Glocken.
auch Feldsperling genannt. Die Stimme der Mazurka ähnelt der des Sperlings – klingt aber zarter.
Ein Vogel von der Größe eines Spatzen, außergewöhnlich lautstark. Sein charakteristischer Gesang ist leicht zu erkennen, und das Männchen kann ihn fast 2.000 Mal am Tag singen! Meistens teilen sie sich ihr Revier mit einer Amsel, und ihre Lieder verflechten sich wunderbar und ergänzen sich. Junge Finken lernen das Singen von ihren Eltern – weshalb diese Vögel es in Gefangenschaft nicht gut können. Interessanterweise singen Finken je nach Wohnregion in einem lokalen „Dialekt“.
Der Gesang der Lerche ist fröhlich, perlend und besteht aus hohen, zwitschernden Trillern. Dieser Vogel singt hauptsächlich, um sein Revier zu markieren und Weibchen anzulocken. Manchmal imitiert der Gesang der Lerche andere Vögel.
Nicht alle Vögel können singen, und diejenigen, die es tun, tun dies aus verschiedenen Gründen. Der häufigste Grund ist, ein Weibchen während der Paarungszeit anzulocken, aber das ist nicht der einzige. Vögel können auch singen, um ihr Revier zu markieren, z. B. Amseln, oder um ein Weibchen beim Ausbrüten zu beruhigen, z. B. Drosseln. Manchmal singen sie auch nur, um Freude auszudrücken und ihre Stimme zu trainieren, oder um ihren Kindern das Singen beizubringen, wie es Finken und Kanarienvögel tun.
Interessanterweise sind nicht alle Vogelgeräusche für das menschliche Ohr hörbar – wir hören möglicherweise nicht einmal die Hälfte des Vogelgesangs, insbesondere nicht die in hohen Tonlagen.
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Untersuchungen zufolge singen bis zu 25 % der Vögel auch nachts. Dazu gehören die Graue Nachtigall, der Kuckuck, die Heuschrecke, der Schilfrohrsänger und das Braunkehlchen. Leider ist dies nicht immer ein völlig natürliches Phänomen, und es wird noch erforscht, warum Vögel, die normalerweise von morgens bis abends singen, auch nachts anfangen zu singen. Eine Hypothese ist die Urbanisierung – künstliches Licht von Straßenlaternen bringt die biologische Uhr der Vögel durcheinander. Es gibt jedoch Vögel, die schon immer nachts gesungen haben – Nachtigallen. Im Englischen bedeutet das Wort „nightingale“ „Nachtigall“. Der Gesang einer Nachtigall in einer mondhellen Mainacht begleitete oft die Helden von Liebesgedichten und Legenden.
Siehe Vogelhäuschen
Alle wilden Singvögel stehen unter Naturschutz – deshalb können wir zu Hause im Käfig nur wunderschön singende Kanarienvögel züchten. Der Gesang eines Kanarienvogels ist äußerst melodisch und angenehm für das Ohr. Wenn ein Kanarienvogel im Käfig plötzlich aufhört zu singen, bedeutet dies, dass Sie untersuchen sollten, ob etwas mit ihm nicht stimmt – sowohl eine körperliche Erkrankung als auch eine psychische Beeinträchtigung. Vielleicht wurde der Käfigplatz für den Vogel an einen weniger bequemen Ort verlegt, er vermisst etwas oder hat Angst davor.
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