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Die teuersten Katzen der Welt erreichen schwindelerregende Summen. Ihr Preis hängt vom Ruf des Zwingers, der Zuchtlinie, dem Zweck oder der Beliebtheit der Rasse ab. Rekordbrecher kosten Zehntausende von Zloty. Die Rangliste der teuersten Katzen beginnt mit der Rasse Ashera. Auf den weiteren Plätzen folgen u. a. Savannah oder Toyger.
Das Thema des Preises von Katzen ist sehr schwierig, da es schwierig ist, einen genauen Wert für eine bestimmte Rasse anzugeben. Die Preise werden von vielen Faktoren bestimmt. Eine teure Katze muss dem Rassestandard entsprechen und titulierte Vorfahren haben, was durch den Stammbaum bestätigt wird. Sehen Sie sich an, für welche Rassen wir am meisten bezahlen, und lesen Sie eine kurze Beschreibung dieser Rassen.
Der Preis von Katzen wird von vielen Faktoren bestimmt. Dazu gehören unter anderem die Kosten, die damit verbunden sind:
● die Beliebtheit und Verfügbarkeit der Rasse - je bekannter die Rasse, aber mit begrenzten Erwerbsmöglichkeiten, desto höher ihr Wert,
● die harte Arbeit und die Zeit, die in die Vorbereitung eines Kätzchens auf die Vermittlung in ein neues Zuhause investiert werden,
● ein Tier aus einer echten Zucht zu erwerben - Tiere aus so genannten Pseudo-Zuchtbetrieben sind viel billiger, aber ihre Originalität ist in keiner Weise bestätigt. Nur Katzen aus einem echten Zwinger erhalten einen Stammbaum, d. h. ein Dokument, das ihre Rasse angibt. Der Stammbaum ist auch aus vielen anderen Gründen wichtig, da er grundlegende Informationen über die Gesundheit des Tieres oder seiner Vorfahren (in der Regel bis zu vier oder fünf Generationen zurück) liefert.
● die Verbreitung der Zucht - Tiere aus einer bekannten und angesehenen Zuchtstätte, deren Vertreter auf Ausstellungen und Wettbewerben sehr erfolgreich waren, sind natürlich teurer als Tiere aus neu gegründeten und wenig bekannten Zuchtstätten,
● der Grad der Übereinstimmung mit dem anerkannten Standard - je mehr die Katze dem von der felinologischen Organisation festgelegten Rassestandard entspricht, desto höher ist der Preis,
● Abstammung - Titel, die von den Vorfahren einer Katze errungen wurden, erhöhen den Preis der nachfolgenden Generationen, wobei die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass die nächste Generation die Talente und das schöne Aussehen beibehält,
● Pflege (z. B. spezielle Pflege, Ernährung, tierärztliche Versorgung).
Darüber hinaus ist der Verwendungszweck des Tieres wichtig - für die Zucht, für Ausstellungen oder als Haustier. Im ersten Fall geht es um die Mitgliedschaft in einem Züchterverein (z. B. Zahlung einer Anmeldegebühr, Zahlung von Beiträgen, Herunterladen von Dokumenten) und den Erwerb von hauptsächlich weiblichen Katzen, und die für die Zucht bestimmten Katzen sind im Allgemeinen teurer als männliche Katzen. Im zweiten Fall fallen Kosten für die Vorbereitung des Tieres auf die Teilnahme an Ausstellungen an. Die dritte Alternative ist die kostengünstigste.
Die teuersten Katzen der Welt gehören zur Rasse Aschera, die als einzige patentiert ist und ausschließlich von Lifestyle Pets gezüchtet wird. Die ersten Exemplare tauchten 2006 in den USA auf. Die Aschera ist eine Hybridrasse, die aus einer Kreuzung zwischen Hausmuränen und dem afrikanischen Serval hervorgegangen ist. Ihre Vertreter ähneln den Savannenkatzen. Sie werden etwa 120-150 cm groß und 12-15 kg schwer. Sie zeichnen sich durch ein dichtes, kurzes Fell aus, dessen Farbe von hellgelb bis goldfarben reicht (gelegentlich kommen auch schneeweiße Varianten vor) und das mit dunklen Flecken übersät ist. Ihr großer Vorteil ist ihre fast vollständige Hypoallergenität, und einer der wenigen Nachteile ist ihre Neigung zum Weglaufen. Der Preis für Vertreter der Aschera-Rasse ist sehr hoch, da man manchmal bis zu 50.000 Euro für Katzen bezahlen muss.
Die zweitteuersten Katzen der Welt sind Khao Manee. Die Rasse stammt ursprünglich aus Thailand. Ihr Name bedeutet "weißer Diamant". Diese Katzen haben ein weißes Fell. Ihre Augen haben oft unterschiedliche Farben, wobei eines blau und das andere orange ist. Die Haut der Khao Manee ist sehr empfindlich gegenüber der Sonne und muss besonders geschützt werden. Es sollte auch erwähnt werden, dass diese Katzen zu Gehörschäden und sogar zu völliger Taubheit neigen. Sie sind schlank, elegant und gut bemuskelt. Die Khao Manee ist eine sehr seltene und teure Rasse. Wir zahlen zwischen 1000-3000 Euro für eine Katze.
Die Savannah ist eine Hybridrasse, die aus einer Kreuzung zwischen einer Hauskatze und einem wilden afrikanischen Serval hervorgegangen ist. Es handelt sich um eine große, schlanke Katze mit einem Kopf, der im Verhältnis zum Rest des Körpers nicht groß ist, in einer etwas dreieckigen Form, mit hoch angesetzten, großen, leicht abgerundeten Ohren. Wenn man sich für diese Katze entscheidet, sollte man auf die Fleckung achten. Die Abzeichen auf dem Fell sollten deutlich, voll, oval, rund oder länglich sein. Aufgrund der verschiedenen Generationen, die in der Zucht angeboten werden, variiert der Preis dieser Katzen stark. Für eine F2-Savannah musst Du bis zu 7.500 € bezahlen, eine F3-Savannah kann bis zu 5.500 € kosten, eine F4-Savannah noch bis zu 3.500 € – Kitten ab der fünften Filialgeneration sind günstiger und schon für etwas über oder sogar unter 1000 € zu erwerben.
Die Toyger ist eine weitere Rasse, die als eine der teuersten gilt. Sie ist das Ergebnis einer Kreuzung zwischen kurzhaarigen, gestromten Hauskatzen und Bengalkatzen. Bemerkenswert ist die ungewöhnliche Färbung der Toyger, die sie einem Tiger ähneln lässt. Der Name der Rasse, der sich aus den englischen Wörtern toy und tiger zusammensetzt, steht in direktem Zusammenhang damit. Die erste Zucht dieser Katzen in Polen wurde im Jahr 2014 gegründet. Die Preise für Hauskatzen liegen zwischen 800 und 1.000 Euro, für Zuchtkatzen sogar doppelt so hoch. Dies ist eine weitere der wenigen Katzen mit einem so großen Preisunterschied.
In der Rangliste der teuersten Katzen der Welt darf die Peterbald nicht fehlen. Sie ist eine in Russland gezüchtete Variante der Siamkatze. Haarlose Exemplare sind am häufigsten und kommen in verschiedenen Farben vor. Die bemerkenswerten Merkmale der Peterbald sind ihr schlanker, gut bemuskelter Körper, ihre zarten, feinen Knochen und ihre langgestreckte Körperform. Die Peterbald zeichnet sich durch einen langen und dünnen Schwanz und Pfoten aus, die in langen Zehen enden. Außerdem hat sie große, spitze, am Ansatz weit geöffnete Ohren. Wie viel kostet die teuerste Katze der Welt? Der Preis kann bis zu 3.000 Euro erreichen.
Ein weiterer Vertreter der teuersten Katzen der Welt ist die Lykoi, auch bekannt als Wolfskatze. Diese neue Rasse ist das Ergebnis einer genetischen Mutation. Sie sind fröhliche und aktive Schnurrer. In ihrem Verhalten ähneln sie oft Hunden, da man ihnen beibringen kann, zu apportieren, zu schnüffeln, mit dem Schwanz zu wedeln und ihre Betreuer an der Tür zu begrüßen. Als idealer Vertreter der Rasse gilt eine Katze, deren Fell zur Hälfte schwarz und zur anderen Hälfte weiß ist. Die Tiere haben kein Fell an den Ohren, der Nase, der Schnauze, den Augen und teilweise am Hals. Für eine Wolfskatze zahlen Sie etwa 2.000 Euro. Es ist auch zu beachten, dass es sehr schwierig ist, in Europa einen echten Züchter zu finden.
Zu den teuersten Katzen gehört die Bengalkatze. Alternativ wird sie manchmal auch Leopardet genannt. Die Rasse hat ihren Ursprung in den Vereinigten Staaten. Sie ist das Ergebnis einer Kreuzung zwischen der Hauskatze und der wilden Bengalkatze. Sie ist ein sehr energiegeladenes und ausdrucksstarkes Tier. Vom Aussehen her ist sie einem Leoparden zum Verwechseln ähnlich. Diese Katzen haben eine schokoladenfarbene Färbung. Auf dem Fell können verschiedene Arten von Tausendfüßlern auftreten, und das Fell mancher Katzen sieht aus, als sei es mit Goldstaub bestreut worden. Ein solcher Effekt wird als Glitzer bezeichnet. Die Kosten für eine Bengalkatze sind deutlich geringer als die einer Asher, der teuersten Katze der Welt, aber für viele Menschen immer noch hoch. Sie belaufen sich auf etwa 1500 Euro.
Olga Dąbska
Milena Kostrubiec
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