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Labradoodle - Schlüsselinformationen über die Rasse

Der Labradoodle ist einer der beliebtesten Hundehybriden. Er ist aus einer Kreuzung zwischen einem Labrador Retriever und einem Pudel entstanden. Es gibt ihn in drei Größen - Standard, Mittel und Klein. 

 

Die Entstehung des Labradoodle erklärt sich aus dem Bedarf an einem allergikerfreundlichen Hund, der bereit ist, mit dem Menschen zu arbeiten. Als Begründer dieser Rasse gilt Wally Cornen. Diese Hunde sind gute Hundeführer und binden sich sehr an ihre Besitzer. Je nachdem, welche Gene der Hund erhält - ob er hauptsächlich von einem Pudel oder einem Labrador abstammt - kann er mehr oder weniger haaren.

 

 Der Labradoodle ist das Ergebnis einer Kreuzung zwischen einem Pudel und einem Labrador. Die Gene können sowohl vom Pudel als auch vom Labrador stammen, was zu einer großen Vielfalt an Farben, Fellarten und Charakteren führt.

 

Labradoodle – Geschichte der Rasse

Der Labradoodle, auch als Australian Labradoodle bekannt, ist ein Mischling. Obwohl er nicht offiziell von der FCI anerkannt ist, gibt es einen funktionierenden Standard, der die Merkmale, die diese Vierbeiner aufweisen sollten, klar definiert. Die Rasse Labradoodle ist vor allem in den USA und Australien bekannt. Auch in Europa wird sie immer beliebter. Bei uns ist sie noch selten anzutreffen. 

 

 

Labradoodle – Silhouette

Der Australian Labradoodle kommt in vielen Größen vor und kann unter anderem unterschieden werden:

  • Miniatur-Labradoodle - erreicht eine Größe von 30-40 cm und ein Gewicht von 6-12 kg,
  • Mittlerer Labradoodle - erreicht eine Größe von 40-51 cm und ein Gewicht von 12-23 kg,
  • Standard Labradoodle - erreicht 51-66 cm Höhe und 23-45 kg Körpergewicht.

 

Die Kombination von zwei Rassen, dem Pudel und dem Labrador, kann zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Pudel haaren nicht, während Labradore stark haaren. Es ist unmöglich vorherzusagen, welche Gene ein Welpe hauptsächlich erben wird. Wenn die Pudelgene überwiegen, kann das Fell des Labradors zwei Arten haben, nämlich Wolle und Vlies. Ersteres ähnelt dem Fell eines Pudels und letzteres dem eines Schafes, nur dass es leicht gewellt und länger ist. Im Allgemeinen kann das Fell jedoch lang oder kurz sein, mit weichem oder hartem Haar, lockig oder gerade. Labradoodles gibt es in einer Vielzahl von Farben. Die Farbskala ist sehr breit - von Biskuit bis Schwarz. Sie haben runde, große Augen, hängende Ohren und eine leicht eckige, große Nase.

 

Im Gegensatz zu einer falschen Annahme sind Labradoodles keine Hunde für Allergiker. Es ist nicht die Fellart, die allergisch macht, sondern der Speichel und die tierischen Ausscheidungen. Vor dem Kauf eines Hundes soll man immer prüfen, wie man auf ihn reagiert.

 

Labradoodle – Verhalten und Charakter

Labradoodles haben bereits im Welpenalter einen bestimmten Charakter. Sie zeichnen sich durch ihre Aktivität aus. Aus diesem Grund werden sie für Menschen empfohlen, die gerne Sport treiben, die aktiv und energisch sind. Andere Eigenschaften sind schwer zu definieren, da es sich um eine Kombination zweier verschiedener Jagdhunderassen handelt - alles hängt von den Genen ab. In der Regel sind Labradoodles freundlich, gehorsam und familienorientiert. Sie kommen gut mit anderen Tieren zurecht. Bei Welpen aus ungeprüften Zwingern, bei denen die Eltern keinen Persönlichkeitstest bestanden haben oder die Welpen schlecht sozialisiert oder zu früh aufgenommen wurden, kann es zu aggressivem Verhalten kommen - vor allem aus Angst und Furcht sowie übermäßiger Lautäußerung und Trennungsangst.

 

Labradoodles spielen sehr gerne im Wasser. Wenn Sie also einen Garten haben, überlegen Sie sich, ob Sie Ihrem Hund nicht ein Schwimmbecken, wie z.B. TRIXIE Hundepool 80 x 20 cm. Diese Tiere lieben es, zu apportieren. Verwenden Sie dazu zum Beispiel den PULLER Mini Dog Fitness Spielring für mittelgroße Hunde, Doppelpack, 23 cmPET NOVA DOG LIFE STYLE Frisbee 22cm Rot

 

 

Labradoodle – Gesundheit, Bedürfnisse, Pflege

Labradoodles haben mit Krankheiten zu kämpfen, die meist auf die genetische Belastung durch die Elterntiere zurückzuführen sind. Dazu gehören: Schilddrüsenerkrankungen, Ellbogen- und Hüftgelenksdysplasie, progressive Netzhautatrophie. Hunde dieser Rasse sind anspruchsvoll in Bezug auf ihr Haarkleid - es sollte regelmäßig, durchschnittlich alle drei Tage, gebürstet werden.

Wenn es notwendig ist, Ihr Liebling zu waschen, sollten Sie dafür nur sanfte Shampoos verwenden. Bei diesen Vierbeinern müssen auch die Ohren gereinigt werden, die aufgrund der starken Haaransammlung in diesem Bereich anfällig für Infektionen sind. Hierfür können Sie zum Beispiel Folgendes verwenden.
Für diese Rasse wird ein hochwertiges, ausgewogenes und gesundes Alleinfutter mit hohem Fleischanteil, vorzugsweise getreidefrei, empfohlen. Eine gute Wahl wäre zum Beispiel BRIT Care Grain Free Mini Puppy Lamb 2 kg, TASTE OF THE WILD Appalachian Valley 2 kg

 

 

Pies labradoodle - Preis

Der Preis für einen Australian Labradoodle ist recht hoch, da es nur wenige geeignete Zuchttiere gibt. Für einen Welpen dieser Rasse muss man zwischen 1.000 € und 3.000 € bezahlen. 

 

 

Szymon Wiszcz

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