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Shiba - wichtige Informationen über die Rasse

Shiba auch bekannt als Shiba Inu und Brushwood Dog. Der Reisighund ist eine Rasse, die ihren Ursprung in Japan hat, und zwar in den Bergregionen, die an das Japanische Meer grenzen. Typisch für ihn sind seine spitzen Ohren, der eingerollte Schwanz und das dichte Fell. Es ist ein Hund mit einem starken Charakter, der sich gerne bewegt.

Shiba inu sind wachsame, unabhängige Hunde mit einem ausgeprägten Jagdinstinkt. Charakteristisch für sie ist der so genannte "Shiba-Schrei". Wenn sie nervös oder aufgeregt sind, geben sie einen hohen Quietschton von sich. Der Shiba ist nicht für Familien mit kleinen Kindern geeignet, die noch nicht in der Lage sind, die Regeln der "Hunde-Etikette" zu lernen. Er mag auch keine anderen Hunde.

Shiba inu sind Hunde mit einem ausgeprägten Jagdinstinkt. Sie eignen sich nicht für Häuser, in denen bereits andere, kleinere Tiere leben - sie könnten zur potenziellen Shiba-Beute werden.

Shiba - Geschichte der Rasse

Der Shiba wird in der FCI-Klassifizierung der Gruppe 5 - "Spitz und Hunde des ersten Typs" und der Sektion 5 - "Asiatische Spitz und verwandte Rassen" zugeordnet. Der Buschhund stammt aus den Bergregionen Japans. Sie ist eine der ältesten Rassen - ihre Wurzeln gehen auf das 3. Jahrhundert vor Christus zurück. Diese Hunde wurden früher zur Jagd auf Klein- und Großwild (sogar auf Bären) eingesetzt. Da der reinrassige Shiba infolge des Zweiten Weltkriegs selten geworden ist, wurde die Rasse zum Naturdenkmal erklärt. Heute sind sie Begleithunde.

 

Shiba - Silhouette

Der Shiba inu ist ein kleiner Hund. Erwachsene Tiere erreichen: Weibchen - 35-38 cm Höhe, Hund - 38-41 cm Höhe, mit einem Körpergewicht von 6 bis 10 kg in beiden Fällen. Diese Hunde haben einen gut entwickelten Knochenbau und Muskeln. Sie zeichnen sich durch eine harmonische und elegante Körperform aus. Das Fell des Shiba besteht aus einer kurzen Unterwolle und längerem Florhaar, das steif und dicht ist. Der Widerrist und die Kruppe sind mit etwas längerem Haar bedeckt. Die Fellfarbe kann schwarz unterlegt, weiß, rot und sesamrot (rot mit schwarz) sein. Der Shiba hat spitze Ohren, dunkelbraune Augen und eine eingerollte Rute.

Shiba inu sind sehr klug und beharrlich in ihren Handlungen. Es macht ihnen Spaß, Rätsel zu lösen und an Schulungen teilzunehmen.

Shiba - Charakter und Verhalten

Der Shiba inu wird nach einer guten Sozialisierung ein treuer, loyaler und anhänglicher Hund sein. Dennoch zögert er, Zuneigung zu zeigen oder zu streicheln. Er ist eine gute Rasse für Menschen, die Sport und aktive Freizeitgestaltung mögen, sofern sie geduldig und konsequent im Training sind. Spezielles Trainingszubehör kann helfen.

 

Diese Vierbeiner können ziemlich hartnäckig, schelmisch und gerissen sein. Sie sind schnell, energisch und wendig. Man muss sich nicht nur um ihre körperliche, sondern auch um ihre geistige Ausbildung kümmern. Daher ist es ratsam, unter den typischen Spielzeugen pädagogische und interaktive Spielzeuge zu kaufen.

 

Shiba können kleinere Tiere jagen. Mit anderen Hunden kommt er nicht sehr gut zurecht. Fremden gegenüber ist sie distanziert und misstrauisch. Er ist kein sehr lauter Hund, aber er neigt dazu, wegzulaufen, daher ist es notwendig, ihn mit einer Hundemarke auszustatten, damit er nicht verloren geht. Adressanhängereine Hundemarke, die das Auffinden des Hundes erleichtert, wenn er verloren geht. Neben den eher klassischen gibt es auch beleuchtete Modelle.

Der Shiba Inu hat keine besondere Veranlagung für Krankheiten und erfreut sich im Allgemeinen bis ins hohe Alter guter Gesundheit und Fitness.

 
Shiba - Gesundheit, Pflege, Ernährung

Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Shiba Inu beträgt 13-16 Jahre. Diese Vierbeiner sind sehr widerstandsfähig gegen Krankheiten und Temperaturschwankungen. Einige der häufigsten Erkrankungen sind Hüftdysplasie, Hypothyreose und Glaukom. Außerdem neigen sie zu Allergien, die sich in Form von Ringelflechten und Juckreiz auf der Haut sowie Ohrentzündungen äußern.

Der Shiba inu ist in Bezug auf die Fütterung nicht besonders anspruchsvoll. Er sollte durchschnittlich dreimal am Tag gefüttert werden. Der Energiebedarf muss an seine Aktivität, sein Alter und seine besonderen Bedürfnisse angepasst werden. Vertreter dieser Rasse können Nahrungsmittelunverträglichkeiten haben. In diesem Fall ist es notwendig, getreidefreies Futter zu füttern.

Shiba inu müssen regelmäßig einmal pro Woche gekämmt werden. Im Herbst und im Frühjahr, wenn sie ihre Haare verlieren, sollten sie viel häufiger mit Kämmen und Bürsten gekämmt werden. Wenn es um Sauberkeit geht, werden sie mit Katzen verglichen. Sie achten sehr auf die Hygiene.

 

Shiba inu - Preis

Der Shiba-Hund gehört nicht zu den billigsten.
Der hohe Preis ist auf die relativ geringe Anzahl von Hundezüchtern zurückzuführen. Zuchthunde werden oft aus dem Ausland importiert, wo die Preise bis zu 15.000 £ pro Tier betragen.
Die Entscheidung für einen Shiba sollte auch wegen des schwierigen Charakters dieser Rasse überdacht werden - nicht jeder Pfleger kann mit einem so sturen Hund umgehen. Wenn Sie bereits vom Shiba Inu überzeugt sind, dann prüfen Sie sorgfältig die Züchter, die Welpen anbieten. Denken Sie daran, dass ein niedriger Preis für einen Shiba eine Pseudo-Zucht und unzureichende Bedingungen für den Hund bedeuten kann. Shiba inu ohne Stammbaum sind mit zahlreichen Krankheiten belastet - körperlichen und verhaltensbedingten.

 

Szymon Wiszcz