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Sumatrabarbe - Besonderheiten der Artenş

Die Sumatrabarbe ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Sie stammt ursprünglich aus Asien, wo sie vor allem in Bächen und Flüssen vorkommt. Sie ist ein relativ beliebter Aquarienfisch und wird von vielen Aquarianern gewählt. Die größte Schwierigkeit besteht darin, Männchen und Weibchen zu unterscheiden, da sich beide Geschlechter ähneln. Die Sumatrabarbe, auch Sumatrabarbe genannt, verdankt ihren Namen ihrer Heimatregion Sumatra. Trotzdem erfreute sich der Fisch auch in anderen Teilen der Welt großer Beliebtheit und wird heute von vielen Aquarianern gehalten.

 

 

Herkunft und Aussehen der Barbe

Der Fisch stammt ursprünglich aus Asien, genauer gesagt aus Sumatra und Borneo. Die größte Herausforderung besteht darin, zu erkennen, ob es sich bei einer Sumatrabarbe um ein Männchen oder Weibchen handelt, da sie sich äußerlich sehr ähnlich sind. Der Fisch kann bis zu sechs Zentimeter lang werden, hat glänzende, goldgelbe Seiten und vier vertikale schwarze Streifen. Folgende Barbenarten sind in Gefangenschaft beliebt:

- Goldbarbe,

- Rosabarbe,

- Lilabarbe,

- Dunkelgrünbarbe,

- Albinobarbe,

- Rotbarbe

Männchen sind relativ schlank und haben eine hellere Farbe als Weibchen, sind aber aus der Ferne schwer zu erkennen. Die Sumatrabarbe ähnelt in ihrer Form einem Karpfen. Die Rücken- und Bauchflossen sind normalerweise schwarz mit einem roten Rand, während die anderen Flossen rot sind.

 

Sumatra-Barbenfische im Aquarium

 

Wie kann man das Geschlecht eines Sumatrabarben bestimmen?

Wir haben bereits erwähnt, dass die Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen so subtil sind, dass ihre Bestimmung selbst für Züchter eine ziemliche Herausforderung darstellen kann. Am besten lässt sich das Geschlecht bei ausgewachsenen Fischen bestimmen, die etwa 5 Zentimeter lang sind. Männchen sind relativ farbenprächtiger als Weibchen und schlanker. Männchen haben eine intensivere Färbung, insbesondere das Rot an Rücken- und Afterflosse sowie an der Schnauze. Weibchen haben einen weniger intensiven Goldton und weniger Rot als Männchen. Die Geschlechtsbestimmung von Sumatrabarben ist vor allem beim Einkauf in der Zoohandlung hilfreich, vor allem wenn Sie ein Paar oder ein bestimmtes Geschlecht suchen. Selbst Tierhalter haben oft Schwierigkeiten zu erkennen, ob ein bestimmtes Tier ein Männchen oder ein Weibchen ist.

 

 

Eigenschaften und Temperament des Sumatrabarben

Sumatrabarben sind Schwarmfische, die in größeren Gruppen von acht bis zehn Tieren in einem Aquarium gedeihen. Es ist wichtig, ihnen ausreichend Platz zu bieten, da Platzmangel und Einsamkeit dazu führen können, dass sie anderen Fischen in die Flossen beißen. Wenn sie Artgenossen haben und sich zu einem Schwarm zugehörig fühlen, sollten sie keine nennenswerten Aggressionen zeigen.

Es lohnt sich, gleich eine entscheidende Frage zu beantworten: Mit welchen Fischen kann die Sumatrabarbe im selben Aquarium leben? Diese Art sollte mit männlichen Barben zusammenleben, alternativ können Sie auch größere Fische wählen, die sich vor Flossenbiss schützen können. Algenfresser oder Harnischwelse sind eine gute Wahl, da sie friedlich und langsam sind. So hat die Sumatrabarbe viel Platz im Aquarium. Sumatrabarben bilden lockere Hierarchien, wobei die Männchen um Weibchen und ihre Position in der Gruppe konkurrieren. Es handelt sich um aktive und sehr gesellige Fische, die sich ideal für Aquaristik-Anfänger eignen. Die Sumatrabarbe ist eine beliebte Art, deren Preise zwischen 5 und 7 Złoty pro Fisch liegen.

 

Siehe Fischaquarien

 

Biotop der Sumatrabarbe

Ein Aquarium mit Sumatrabarben sollte mindestens 60 Zentimeter lang sein. Die Kapazität hängt von der Anzahl der Fische ab; schätzungsweise sollte pro Liter Wasser eine Sumatrabarbe vorhanden sein. Der ideale Lebensraum für diese Art ist ein Waldbach mit sandigem und steinigem Boden. Die Belüftung ist ebenfalls wichtig, und zu diesem Zweck wird eine hochwertige Wasserpumpe benötigt. Zusätzliche Dekorationen wie Höhlen oder Wurzeln sind ebenso nützlich, da die Fische dort Schutz finden. Die Wassertemperatur im Aquarium sollte 26 Grad Celsius nicht überschreiten, der pH-Wert liegt schätzungsweise zwischen 6 und 7. Die Sumatrabarbe ist kein anspruchsvoller Aquarienfisch; bei ausreichend Platz und Belüftung sollte sie keine größeren Probleme haben, sich an ihren neuen Lebensraum zu gewöhnen. Das Wasser sollte je nach Zustand alle 2 bis 3 Wochen gewechselt werden. Sumatrabarben und Krankheiten? Diese Fischart ist nicht anfällig für ernsthafte Krankheiten. Wenn wir ihnen grundlegende Lebensbedingungen bieten, sollten sie gesund sein und keine ernsthaften Erkrankungen entwickeln.

 

 

Sumatrabarbenzucht

Sumatrabarben können sich in einem Laichbecken vermehren, sofern die Fische die richtigen Lebensbedingungen vorfinden. Das Becken sollte reich an Pflanzen und weichem Wasser sein. Charakteristisch für die Fortpflanzung der Sumatrabarben ist das Laichen und die Verbreitung der Eier. Daher sollten die ersten Eier sofort nach dem Erscheinen von Männchen und Weibchen isoliert werden, um zu verhindern, dass sie gefressen werden. Die Jungtiere schlüpfen nach etwa drei Tagen; in den ersten Tagen empfiehlt es sich, sie mit kleinem Plankton und Einzellern zu füttern.

 

 


Lida Pieczulis

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