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Katzen können an einer Vielzahl von Erkrankungen leiden, die jedoch meist zunächst schwer zu erkennen sind. Es liegt in der Natur dieser Hunde, Schmerzen zu überdecken. Die Tatsache, dass eine Katze hinkt, ist manchmal das erste sichtbare Symptom von Problemen, manchmal trivial, manchmal sehr ernst. Daher sollte es nicht unterschätzt werden.
Wenn eine Katze hinkt, bedeutet das normalerweise, dass sie ihre Gliedmaßen schützt, weil sie Schmerzen verspürt, wenn man sie belastet. Manchmal ist die Lahmheit kaum wahrnehmbar. Bei schwerwiegenden Symptomen kann es sein, dass das Tier ständig mit angehobenem Glied läuft. In jedem Fall deutet die Tatsache, dass eine Katze auf der Vorder- oder Hinterpfote hinkt, auf eine Entzündung hin, bei der es sich um die natürliche Reaktion des Körpers auf Gewebeschäden handelt. Je länger es anhält, desto mehr Schaden kann es anrichten. Andererseits ist die Chance auf eine vollständige Genesung umso größer, je früher mit der Behandlung begonnen wird. Wenn Sie also bemerken, dass Ihr Haustier hinkt, lohnt es sich, es sofort zum Tierarzt zu bringen.
Die Liste der Leiden, die dazu führen können, dass eine Katze hinkt, ist sehr lang. Manchmal sind die Gründe für die Pflegekraft offensichtlich. Eine Katze kann nach einer Verletzung anfangen zu hinken, z. B. wenn sie sich die Pfote an einem Dorn aufschneidet oder sie infolge eines unglücklichen Sturzes überbeansprucht. Aber auch in einer solchen Situation lohnt es sich, die Ursache des Problems genau zu ermitteln. Die Glühbirne kann aufgrund einer Wunde, die desinfiziert werden muss, wund sein oder weil noch ein Fremdkörper darin steckt und dieser unbedingt entfernt werden muss. Hier sind die Faktoren, die dazu führen können, dass Ihre Katze humpelt:
● beschädigte Kralle,
● verletzte Pfotenpolster,
● Fremdkörper steckt in der Pfotenpolster fest,
● Pfotenverletzung (Prellung, Luxation, Verstauchung, Zerrung oder Riss von Muskeln, Sehnen, Bruch) nach mechanischem Trauma,
● degenerative Veränderungen (bei älteren Katzen),
● Wirbelsäulenprobleme (nach Verletzungen oder altersbedingt),
● neurologische Erkrankungen, die eine Gliedmaßenparese verursachen,
● Krebs (der auf die Nerven drückt oder Knochenschäden verursacht),
● systemische Erkrankungen (z. B. Durchblutungsstörungen, die zu einer Extremitätenischämie führen).
Theoretisch sind Tiere, die ihr Zuhause verlassen, anfälliger für verschiedene Arten von Verletzungen. In ihrem Fall kann es auch ein größeres Problem sein, die Ursache des Hinkens zu ermitteln. In der Praxis kommt es jedoch auch bei Hauskatzen zu Verletzungen, insbesondere in Abwesenheit ihrer Besitzer oder bei unzureichender Aufmerksamkeit. Es kann zum Beispiel passieren, dass sich die Pfote eines Tieres verfängt, wenn es beim Spielen einen schweren Gegenstand darauf fallen lässt.
Wenn die Ursache der Beschwerden Ihres Haustiers bekannt ist, ist es viel einfacher, geeignete Maßnahmen zu ergreifen und Empfehlungen eines Tierarztes abzugeben. Bitte denken Sie daran, dass jedes Anzeichen einer Lahmheit bei Ihrer Katze schwerwiegend ist, da Katzen bei sehr starker Lahmheit Schmerzen zeigen. Jede dieser Situationen erfordert einen Besuch beim Tierarzt.
Bei schwereren Unfällen sollten Sie sofort zum Arzt gehen und ihm zwischenzeitlich telefonisch mitteilen, dass Sie ihn schnellstmöglich aufsuchen müssen. Die Pfote kann gebrochen sein, daher ist es am besten, das Haustier in einer Position zu transportieren, in der es sich nicht bewegen kann. Sollte es zu einer Blutung kommen, muss diese natürlich vor dem Transport gestoppt werden.
Wenn Ihre Katze hinkt, träge ist, den Appetit oder die Lust am Spielen verliert und die Ursachen für die Beschwerden unbekannt sind, sollten Sie sofort zum Tierarzt gehen. Die Gründe für das Leiden Ihres Haustieres können sehr schwerwiegend sein.
Die Behandlung einer hinkenden Katze hängt von der Ursache der Erkrankung ab. Daher muss zunächst der Tierarzt eine entsprechende Diagnose stellen. Dazu gehören eine körperliche Untersuchung und ggf. bildgebende Untersuchungen (Röntgen, Ultraschall). Bei Verdacht auf systemische Erkrankungen kann der Arzt eine weitere Diagnostik, z.B. ein Blutbild, anordnen.
Je nach Krankheitsursache wird eine entsprechende ursächliche Behandlung eingeleitet. Gleichzeitig setzt der Tierarzt eine symptomatische Therapie ein, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Zu diesem Zweck werden der Katze Medikamente verabreicht, meist per Injektion oder oral.
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