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Was sind die teuersten Hunde? Wovon hängt der Preis eines vierbeinigen Hundes ab?

Die teuersten Hunde der Welt können beträchtliche Summen kosten. Unter den Vierbeinern gibt es Rassen, für die man so viel bezahlt wie für einen guten Urlaub. Zu den teuersten Hunden gehören Vertreter solcher Rassen wie der Tibetische Mastiff, der Pharaoh Hound, der Pomeranian, der Chow-Chow.

Hunde können zu einer beträchtlichen Ausgabe werden. Der Preis einiger Vierbeiner erreicht ein Dutzend oder sogar Zehntausende Euro. Wie viel wir für eine bestimmte Rasse zu zahlen bereit sind, kann sich von einem Teil der Welt zum anderen erheblich unterscheiden. Der unbestrittene Rekordhalter ist der rote tibetische Mastiff, der von einem chinesischen Millionär gekauft wurde. Der Hund wurde für 2 Millionen Dollars verkauft.

Der Cavalier King Charles Spaniel gilt als einer der teuersten Hunde

Wovon hängt der Preis eines Vierbeiners ab?

Der Preis von Hunden wird durch eine Reihe von Faktoren bestimmt, von denen die folgenden zu den wichtigsten gehören:
● der Ruf der Zuchtstätte - ein Hund aus einer bekannten, angesehenen und beliebten Zuchtstätte, deren Zöglinge bei Ausstellungen oder Wettbewerben hohe Plätze belegen, wird mehr kosten als ein vierjähriger Hund, der aus einer neuen, unbedeutenden oder wenig erfolgreichen Zuchtstätte stammt,
● Echtheit der Zuchtstätte - der Preis eines Vierbeiners aus einer Zuchtstätte, die in das Register einer kynologischen Organisation eingetragen ist, die Mitglied der Internationalen Kennel Federation (FCI) ist, wird höher ausfallen als der Preis eines Hundes aus einer so genannten Pseudo-Zuchtstätte. Diese Vierbeiner sind in der Tat von unbekannter Herkunft, da sie keinen Stammbaum haben. Daher ist nichts über ihre Vorfahren, ihre familiäre Gesundheitsgeschichte - das Risiko genetischer Krankheiten - oder die Leistungen früherer Generationen bekannt. Diese und andere Informationen sind in der Ahnentafel enthalten. Das Dokument berechtigt den Hund auch zur Teilnahme an einer Hundeausstellung. Sie sollten keinen Hund von einem ungeprüften Ort kaufen,
 Reinheit der Rasse - je mehr das Aussehen und der Charakter des Hundes dem allgemein anerkannten Muster der Rasse entsprechen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer Vermischung mit anderen Rassen und desto höher ist der Preis,
● Beliebtheit und Verbreitung von Hunden einer bestimmten Rasse - das Interesse an einer bestimmten Hunderasse geht mit einem Anstieg des Preises ihrer Vertreter einher, was im Laufe der Zeit zur Verbreitung von Zwingern führt, die zunächst selten sind, dann aber immer häufiger angeboten werden, so dass der Preis der Hunde sinken kann.

Die aufgeführten Faktoren erschöpfen nicht die Liste der Faktoren, die die Kosten für den Kauf eines Hundes beeinflussen. Es gibt noch viele weitere Faktoren, und die oben genannten gelten als die wichtigsten.

Ein rot gefärbter Chow-Chow-Hund mit einer lila Zunge.

Welche Hunde sind am teuersten?


● Tibetmastiff


An der Spitze der Rangliste der teuersten Hunde steht zweifelsohne der Tibetische Mastiff. Der ursprüngliche Name dieser Rasse ist do-khyi. Die Hunde haben ihren Ursprung in Tibet. Sie gehören zur Gruppe der Molosser, dem Gebirgstyp. Ursprünglich wurden diese Vierbeiner als Hüte- und Schutzhunde eingesetzt, aber heute dienen sie vor allem als Schau- und Begleithunde. Es sind Hunde mit einem lebhaften Charakter. Sie sind sehr groß und haben ein dickes, langes Fell. Die flauschige Rute und der Kragen um den Hals ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Einige Vertreter dieser Rasse haben rötlich-braune Abzeichen über den Augen, die in Asien als zusätzliche Augen angesehen werden, die wachen, wenn die echten geschlossen sind. Der Preis für Tibetische Doggen variiert stark, sogar 7.000 Euro



● Pomeranian


Der Pomeranian ist auch als Zwergspitz bekannt. Er ist ein Hund vom Typ des Foxhounds. Manche assoziieren seinen Namen mit Pommern, dem Gebiet, in dem diese Vierbeiner zuerst auftauchten. Er ist ein typischer Begleithund, der für den Hausgebrauch empfohlen wird, obwohl auch er Bewegung braucht, um sich zu entwickeln und richtig zu funktionieren. Der Pomeranian ist ein "Ein-Herrchen-Hund". Er zeigt sich freundlich gegenüber der ganzen menschlichen Familie, bevorzugt aber eine Person, an die er sich am stärksten bindet. Sein Aussehen ähnelt einem flauschigen Ball, was auf sein Fell aus gekräuseltem und langem Haar und dichter Unterwolle zurückzuführen ist. Die Vertreter einer der teuersten Rassen kosten etwa 1200 bis 2200 Euro

Der Pomeranian ist eine kleine Hunderasse mit einem charakteristischen, üppigen Fell,

● Samojede


Bei der Klassifizierung der teuersten Hunde der Welt dürfen die Samojeden nicht fehlen. Diese Vierbeiner wurden einst als Schlittenhunde, Jagdhunde und Hütehunde eingesetzt. Sie stammen ursprünglich aus Russland, genauer gesagt aus Sibirien. Diese Rasse ist etwas für Menschen mit einem aktiven Lebensstil. Samojeden sind energisch, lebhaft und brauchen viel Bewegung. Sie haben eine starke Bindung an ihre Bezugspersonen und sind sehr intelligent und sanftmütig. Sie haben ein flauschiges, dichtes, ziemlich langes, weißes Fell. In ihrem Erscheinungsbild fallen die dunkel pigmentierten Lippen auf, die an den Spitzen leicht nach oben gebogen sind, wodurch der Eindruck entsteht, dass die Vierbeiner lächeln. Du kannst rechnen, dass ein Samojede-Welpe etwa 1.200 Euro kostet. 



● Pyrenäenberghund


Zu den teuren Hunden gehört der Pyrenäenberghund. Die Rasse hat ihren Ursprung in der Antike im Gebiet des heutigen Frankreichs. Diese Vierbeiner wurden einst zur Bewachung von Schafen eingesetzt. Die kräftig gebauten und großen Hunde können eine Höhe von 70-80 cm und ein Gewicht von 45-55 kg erreichen. Trotz ihrer beachtlichen Größe bewegen sie sich leicht und geschmeidig. Sie haben ein sehr dichtes und langes Fell, das in der Regel eine hellgelbe Farbe hat. Sie sind sehr intelligent und leicht zu erziehen. Für einen Pyrenäen-Berghundwelpen zahlt man 1000-1200 Euro oder auch mehr.

Der Pyrenäenberghund ist ein großer Hund mit weißem Fell.

● Pharaoh Hound


Zu den teuersten Rassen gehören die Pharaonenhunde. Sie waren bereits im alten Ägypten bekannt, was auch der Grund für ihren Namen ist. Die meisten Züchtungen von Pharaonenhunden sind in Großbritannien zu finden. In Polen tauchten die ersten Exemplare Ende des letzten Jahrhunderts auf. In der Vergangenheit wurden Vertreter dieser Rasse als Jagdhunde eingesetzt, heute werden sie vor allem als Begleithunde verwendet. Sie zeichnen sich durch außergewöhnliche Wachsamkeit, einen edlen Körperbau, hohe Intelligenz und ein fröhliches Gemüt aus. Sie haben ein kurzes, glänzendes, hartes Fell, in der Regel rötlich-braun mit weißen Abzeichen. Man zahlt für einen Welpen des Pharaoh Hound 1.000 und 1.400 Euro



● Chow-chow


Die nächste teure Hunderasse ist der Chow-Chow. Sie stammen ursprünglich aus der Mongolei. Ein charakteristisches Merkmal ihres Aussehens ist die blauschwarze Zunge, der Gaumen und das Zahnfleisch. Auffallend ist auch das sehr dichte und flauschige Fell, das die Hunde viel größer aussehen lässt, als sie tatsächlich sind. Ihr Fell sollte eine einheitliche Farbe haben. Es gibt sie in Rot, Schwarz, Weiß, Creme, Blau und Zimt. Sie haben ein äußerst sanftes und freundliches Gemüt. Ein berühmter Besitzer eines Hundes dieser Rasse war Sigmund Freud. Die Preise beginnen für Chow-Chow-Welpen bei 1.000-1.500 Euro



● Cavalier King Charles Spaniel


Wenn es um die teuersten Hunde der Welt geht, sollte der Cavalier King Charles Spaniel erwähnt werden. Er ist ein typischer Familienhund. Er ist fröhlich, verspielt, freundlich und genießt die Gesellschaft von Menschen. Aus diesem Grund wird er auch in der Hundetherapie eingesetzt. Was das Aussehen betrifft, so sind diese Vierbeiner relativ klein - sie erreichen eine Höhe von etwa 35 cm und ein Gewicht von 5-8 kg. Sie haben ein seidiges Fell, große, dunkle Augen und hängende Ohren. Charakteristisch für ihr Aussehen ist der fast flache Schädel zwischen den Ohren. Die durchschnittlichen Kosten für einen Cavalier King Charles Spaniel liegen bei 1200 Euro bis 1500 Euro



Olga Dąbska
Milena Kostrubiec

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