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Westsibirischer Laika (Westsiberian Laika) - Enzyklopädie der Hunde

Stark, unabhängig, intelligent und loyal - so könnte man den Westsibirischen Wurfhund in wenigen Worten beschreiben. Ein Hund, der aus dem kalten Sibirien stammt, sich aber durch sein warmes, hündisches Herz auszeichnet. Lesen Sie, für wen diese Rasse die beste ist.

Viele Menschen werden Lajka mit der Weltraumexpedition in Verbindung bringen, über die wir hier geschrieben haben: Der erste Hund im Weltraum - erfahren Sie die wahre Geschichte des Laika und anderer Hunde im Weltraum Lesen Sie, was der Weltraum-Laika mit dem Westsibirischen Laika gemeinsam hat.

 

 

Der Westsibirische Laika - Geschichte

Der Westsibirische Laika stammt - wie der Name schon sagt - aus Sibirien, wo er sich als Arbeitshund - vor allem als Jagdhelfer - auszeichnete. Seine Aufgabe war es, Großwild durch Bellen aufzuscheuchen - und er kann außergewöhnlich lang und laut bellen.
Die Heimat des Westsibirischen Roundups sind die Wälder des Urals. Zu seinen Vorfahren zählen die Schoßhunde der Timanche-, Vogul-, Chant- und Mans-Stämme sowie Hunde, die von russischen Jägern in die von diesen Stämmen bewohnten Gebiete gebracht wurden.
Der Westsibirische Laika ist eine sehr vielfältige Rasse. In den verschiedenen Regionen Sibiriens wird ein anderer Hundetyp gezüchtet. Dies hängt mit den unterschiedlichen Erwartungen der Menschen und mit den verschiedenen Zuchtlinien zusammen. Bei der Verpaarung von Schoßhunden war nicht das Aussehen wichtig, sondern Eigenschaften wie Kraft, Ausdauer und Treue. Auf diese Weise entstanden viele lokale Varianten von Schoßhunden, die nicht nur als Jagdhunde, sondern auch als Schlittenhunde, Wachhunde und Hirtenhunde eingesetzt werden.
Der Westsibirische Laika wurde in den frühen 1970er Jahren nach Polen gebracht und ist heute eine sehr beliebte Rasse bei Jägern.

 

 

Der Westsibirische Laika – Aussehen

In den Anfängen der Zucht dieser Rasse war das Aussehen nicht von entscheidender Bedeutung. Die Ricke ist ein mittelgroßer Hund mit der Körperhaltung eines Wolfes. Der Rüde erreicht eine Widerristhöhe von etwa 60 cm, die Hündin von 58 cm. Das Gewicht ist im Rassestandard nicht festgelegt, aber im Durchschnitt wiegen diese Hunde etwa 20-25 kg.
Fast alle Fellfarben sind möglich, aber die beliebtesten sind: wolfsfarben, rot, weiß, cremefarben, gefleckt Das Fell ist halblang, dicht und hart. Die Unterwolle ist sehr üppig.
Der Kiebitz erinnert etwas an den Huskygürtel, wird aber nach der FCI-Klassifizierung als Spitz eingestuft.
Blässhühner haben einen kräftigen Körperbau, einen dreieckig geformten Kopf und schräg stehende Augen. Die Ohren sind hoch angesetzt und der Schwanz ist eingerollt.

 

 

Der Westsibirische Laika - Charakter und Verhalten

Wie die meisten intelligenten Hunde besitzt der Westsibirische Laird ein hohes Maß an Unabhängigkeit und Selbstständigkeit. Als Arbeitspartner ist er loyal und anhänglich, braucht aber einen festen und starken Führer. Gleichzeitig sollte man wissen, dass er Aggression und grobe Behandlung schlecht verträgt - das Training sollte hart aber sanft sein.
Hunde dieser Rasse haben einen enormen Energiebedarf. Wenn wir also nicht jagen wollen, müssen wir ihr eine andere Möglichkeit bieten, ihre Energie abzubauen. Lange Spaziergänge und die Beschäftigung mit den Sinnen sind notwendig, z. B. mit einer Schnüffelmatte oder Hundespielen.
Als Jagdhund hat die Ricke einen ausgeprägten Jagdtrieb und kann daher bei Spaziergängen Probleme mit Hauskatzen und anderen Hunden haben. Es kommt auch vor, dass sie in den Wäldern Wild jagt. In Bezug auf Menschen und Kinder ist sie normalerweise sanft und freundlich.
Sie sollten auch wissen, dass er ein sehr lauter Hund ist - er liebt es einfach zu bellen und tut dies sehr laut, so dass er nicht die beste Wahl für das Leben in einem Wohnblock ist. Andererseits eignet er sich perfekt als Hüter eines großen Gartens.

 

 

Der Westsibirische Laika - Gesundheit, Bedürfnisse, Pflege

Dieser Hund erfreut sich einer außergewöhnlichen Gesundheit - er übersteht sowohl kalte Winter als auch heiße Sommer perfekt. Rassespezifische Krankheiten sucht man vergebens. Auch seine Bedürfnisse sind moderat - ein hochwertiges Viehfutter reicht für den täglichen Gebrauch aus, während ein Gebrauchshundefutter während der Jagdsaison sinnvoll ist. Das einzige Leiden dieser Hunde ist die Hüftdysplasie - aber dieses Problem betrifft die meisten größeren, aktiven Hunde.
Die Ricke ist ein pflegeleichter Hund. Das einzige Problem kann die Pflege des dichten Fells sein, das regelmäßig mit einer Hundebürste ausgekämmt werden sollte. Leider kann dieser Hund während der Mauserzeit große Mengen an Haaren verlieren.

 

 

Der Westsibirische Laika vs. Laika im Weltraum?

Was haben diese beiden Hunde gemeinsam? In erster Linie das Bellen! Sowohl der Name des Hundes, der in den Weltraum flog, als auch der Name der Rasse stammen vom russischen "rogat" ab, was "bellen" bedeutet. Bringen Sie also den Westsibirischen Laika nicht direkt mit dem weltraumfliegenden Schoßhund in Verbindung.

 

 

Der Westsibirische Laika – Preis

Der Durchschnittspreis für Laika liegt zwischen 400 Euro und 900 Euro Der einfachste Weg, einen Züchter zu finden, ist unter Jägern. Es gibt keine solche Rasse wie den Westsibirischen Zwergwidder, daher sollte man sich besser von Leuten fernhalten, die Hunde dieser angeblichen Rasse anbieten.




Natalia Bąk

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