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Bichon frise - die wichtigsten Informationen über die Rasse

Bichon frise sind energiegeladene und lebhafte Hunde, die jeden mit ihrem Aussehen erfreuen werden. Sie sind geduldig und anhänglich mit Kindern. Sie passen sich gut an neue Bedingungen an, sodass man sie problemlos auf gemeinsame Familienausflüge mitnehmen kann.

 

Der Bichon frise ist auch als Teneriffa-Hund oder Locken-Bichon bekannt. Sie sind gesellige Vierbeiner, die gerne im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Sie lernen schnell und eignen sich neue Fähigkeiten an. Sie sind typische Stubenhunde. Sie sind nicht für das Leben im Freien geeignet.

 

Kleine und lebhafte Hunde - Bichon frise, sie werden gut in Familien mit Kindern, ob in einer Wohnung oder in einem Ferienhaus leben.

 

Bichon frise - Geschichte der Rasse

In der FCI-Klassifizierung wird der Bichon frise in der Gruppe IX - "Zier- und Begleithunde" und in der Sektion 1 - "Bichons und verwandte Rassen" geführt. Die Rasse war bereits im Mittelalter bekannt. Heute ist sie vor allem im Vereinigten Königreich, in den Vereinigten Staaten, Belgien, der Tschechischen Republik, den skandinavischen Ländern und Frankreich sehr beliebt. Der Bichon frise stammt höchstwahrscheinlich aus dem Mittelmeerraum. Es wird angenommen, dass er aus einer Kreuzung zwischen einem Pudel und einem Barbet entstanden ist.

 

Bichon frise - Silhouette

Der Bichon frise hat einen proportionalen Körperbau und ein elegantes Aussehen. Ausgewachsene Exemplare erreichen eine Höhe von 23-30 cm und ein Gewicht von 5-6 kg. Vom Aussehen her ähnelt er seinem Verwandten, dem Bichon frise, sehr. Er hat ein schneeweißes, mittellanges, feines, seidiges Fell mit lockeren Locken. Die Augen des Hundes dieser Rasse sind rund, klein und schwarz. Der Schwanz wird hoch und gebogen getragen, die Ohren sind hängend und dicht mit Fell bedeckt.

 

Bichon frise - Verhalten und Charakter

Der Bichon frise ist ein Begleithund. Er ist sehr anhänglich und freundlich. Er liebt es, gestreichelt zu werden. Diese Rasse ist ideal für Familien mit Kindern. Denken Sie jedoch daran, dass der Kontakt mit Kleinkindern unter Kontrolle sein sollte. Er hat keine Probleme, Beziehungen zu anderen Haustieren aufzubauen. Diese Hunde sind sanft und friedlich, sogar freundlich zu Fremden, aber am wohlsten fühlen sie sich in der Nähe von geliebten Menschen. Sie sind gehorsam und lernen schnell. Der Bichon frise ist lebhaft und verbringt gerne Zeit mit Spielen. Es lohnt sich daher, ein paar Accessoires anzuschaffen, um die aktiven Momente aufzupeppen, wie zum Beispiel den ZOLUX Spielzeug-Fußball 7,6 cm, den ZOLUX Basketball 7,6 cm oder die TRIXIE Vinyl-Wurst mit Schnur 11 cm. Der Bichon frise wird auch gerne spazieren gehen. Er sollte an speziellen Geschirren oder größenangepassten Halsbändern geführt werden.

 Der Bichon frise ist ein anspruchsvoller Hund, was sein Fell angeht. Hunde dieser Rasse müssen regelmäßig gekämmt und gebadet werden, um Knoten oder Verfärbungen zu vermeiden.

Bichon frise - Gesundheit, Pflege, Ernährung

Der Bichon frise braucht eine recht anspruchsvolle Pflege. Es ist notwendig, ihn zweimal pro Woche zu bürsten. Hierfür können Sie das FURMINATOR Undercoat deShedding für langhaarige Hunde - Small oder das FURMINATOR FURflex Dog Set Size S verwenden. Außerdem ist es ratsam, sich mit einem Anti-Frizz-Zubehör wie dem FURMINATOR Adjustable deMatter Tool auszustatten. Der Bichon frise sollte durchschnittlich einmal im Monat gebadet werden, daher lohnt es sich, ein geeignetes Shampoo zu kaufen. Bei dieser Rasse müssen auch die Enden der spiralförmig gedrehten Haare abgeschnitten werden. Die TRIXIE Schere 18 cm zum Beispiel hilft dabei.

 

Bichon frise sind ausgesprochene Vielfraße. Wenn ihre Ernährung nicht ausgewogen ist, neigen sie zur Gewichtszunahme. Alle Leckerlis sollten in den täglichen Energiebedarf eingerechnet werden.



Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Bichon frise liegt bei 12-14 Jahren. Zu den häufigsten Krankheiten gehören Kniescheibenverrenkungen, Hautallergien, Katarakte, Lebererkrankungen und Thrombozytopenie des Immunsystems. Außerdem haben sie oft tränende Augen. Sie vertragen niedrige Temperaturen und Feuchtigkeit nicht besonders gut. Sie befeuchten schnell ihren Bauchbereich und erkälten sich daher leicht. Deshalb sollten sie bei schlechtem Wetter in regenfeste und warme Kleidung gesteckt werden.

 

Laura Bugańska

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