40 Tage Rücksendung
Nur bei uns!
ABSENDUNG OHNE KOSTEN!
Versandkostenfrei Ab 29 €

Kategorien

Birmakatze – die wichtigsten Informationen über die Rasse

Die Birma-Katze ist eine der modernsten Katzenrassen der Welt. Sie ist vor allem in Frankreich sehr beliebt. Ein charakteristisches Merkmal dieser Rasse ist die besondere Struktur des Fells, die es trotz seiner beträchtlichen Länge seidig und verfilzungsfrei macht.

 

Die Birmakatze ist ein sehr geselliges Tier. Sie hat guten Kontakt zu Menschen und Tieren jeden Alters. Sie liebt es zu streicheln und zu spielen. Sie hat ein typisches Colourpoint-Muster (das Fell ist nur an bestimmten Stellen des Körpers gefärbt). Die Rasse wurde erstmals 1925 auf einer Ausstellung gezeigt.

 

Birmakatze ist auch als heilige Katze bekannt. Sie ist sehr gesellig, aber auch ängstlich.

 

Birmakatze – Geschichte

Die Birmakatze wird alternativ auch als heilige Katze bezeichnet. Das Tier stammt aus Myanmar, oder anders gesagt aus Birma. Die Geschichte der Rasse ist ziemlich unklar, und es kursieren mehrere Hypothesen darüber. Einer Theorie zufolge ist ein US-amerikanischer Milliardär für die Verbreitung der birmanischen Katze verantwortlich, der Vertreter der Rasse aus dem Lao Tsun-Tempel stahl. Während der Reise nach Frankreich starb der Kater, und die Kätzin brachte Jungtiere zur Welt, von denen man annimmt, dass sie die Vorfahren der westlichen birmanischen Katzen sind. Die bei weitem wahrscheinlichere Theorie ist jedoch, dass die birmanische Katze das Ergebnis einer Kreuzung zwischen einer Perserkatze und einer Siamkatze ist, die in den 1920er Jahren in Frankreich stattgefunden haben soll. Eine heilige Burmakatze, die alle für Katzenausstellungen erforderlichen Richtlinien erfüllt, ist sehr schwer zu züchten.

Birmakatze – Aussehen

Birmakatzen sind mittelgroß. Sie erreichen das Erwachsenenalter im Alter von etwa 12 Monaten. Sie erreichen eine Höhe von etwa 30 cm und ein Körpergewicht von 2-4 kg bei Weibchen und 4-6 kg bei Katzen. Sie haben einen langgestreckten Körper, einen runden Kopf, eine kurze Schnauze und eine "römische" Nase. Auffallend sind ihre saphirblauen Augen. Die Birmakatze hat ein ziemlich langes Fell, das dank seiner ungewöhnlichen Struktur nicht verfilzt. Es ist im Halsbereich, an den Hosen und am Rücken etwas länger. Typisch für die Färbung ist Colourpoint, d. h. Abzeichen an Schnauze, Pfoten, Schwanz und Ohren in einer Farbe, die im Kontrast zu der des Rückens steht. Darüber hinaus finden sich weiße Socken an den Vorderpfoten und so genannte Sporen an den Hinterpfoten. Die Heilige Birma-Katze kann in verschiedenen Farben vorkommen, die bekanntesten sind seal (schwarz), lilac, chocolate, rot, blau, creme, schildpatt, und jede dieser Farben kann eine gestromte Version haben. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass burmesische Kätzchen weiß geboren werden. Die Färbung ändert sich, wenn sie etwa 3 Jahre alt sind.

 

Bei guter Sozialisierung kommen Birmakatzen gut mit anderen Tieren - Hunden oder anderen Katzen - aus.

 

Birmaktze - Verhalten und Charakter

Die Birmaktze hat einen sanften Charakter. Sie ist äußerst liebenswürdig, freundlich und anhänglich. Sie genießt die Gesellschaft von Menschen sehr, vor allem, wenn sie ihr streicheln, ohne dabei aufdringlich zu sein. Sie ist sehr kinderlieb. Fremden gegenüber ist sie eher misstrauisch. Sie kann sich mit anderen Haustieren verständigen. Sie zeigt große Intelligenz. Daher sind interaktive Spiele die beste Art, ihr zu unterhalten. Sie bereiten ihm nicht nur Freude, sondern befriedigen auch ihre Instinkte und fördern ihre kognitiven Fähigkeiten.

 

Die Birma-Katze verbringt ihre Zeit am liebsten im Liegen. Es ist ratsam, ihr dafür geeignete Bedingungen zu bieten und ein Bett an einem geeigneten Ort aufzustellen. Sie können die Vorlieben Ihrer Katze beobachten und auf dieser Grundlage ein bestimmtes Modell auswählen. Finden Sie heraus, welche Modelle von Katzenbetten Ihrer Katze gefallen könnten. Die Auswahl ist wirklich groß, darunter weiche Kissen, Katzenboxen, Weidenkörbe oder Betten, die am Heizkörper hängen.

 

Birmakatze – Ernährung

Die Birma-Katze gilt als ziemlich wählerischer Esser. Sie ist eine Gourmet-Katze. Sie kann mit einem hochwertigen Nassfutter gefüttert werden. Die Ernährung sollte ausgewogen und an ihre Bedürfnisse angepasst sein, obwohl Katzen dieser Rasse nicht besonders anfällig für eine Gewichtszunahme sind. Andererseits ist es ratsam, sie zu enthaaren. Es ist ratsam, ihnen Paste oder Leckerlis zu geben, um den Transport der Haare im Darm zu unterstützen und Haarballen zu verhindern. Auch spezielles Katzengras kann hilfreich sein.


Lesen Sie auch: Haarballen bei der Katze

 

Birmakatzen sind häufig von Schielen und anderen Augenkrankheiten betroffen.

 

Birmakatze - Pflege

Abgesehen davon, dass sie einmal pro Woche gebürstet wird, die Sauberkeit der Ohren und Augen kontrolliert und die Krallen gestutzt werden, benötigt die Birma-Katze keine besondere Pflege. Sehen Sie, welche Pflegeprodukte und welches Zubehör dabei helfen können.

 

Birmakatzen sind anfällig für bestimmte Erbkrankheiten, insbesondere polyzystische Nierenerkrankung, hypertrophe Kardiomyopathie, Mukopolysaccharidose Typ 6 (Skelettanomalien). Darüber hinaus können sie mit anderen typischen Katzenkrankheiten zu kämpfen haben. Augenkrankheiten sind bei Katzen dieser Rasse sehr häufig; Schielen, sowohl konvergent als auch divergent, ist eine häufige Erscheinung.

 

Sehen Sie auch: Reduzierung von Haarballen

 

 

Laura Bugańska

Kommentare

keine Meinung

Neue Nachricht (Post)