Warenkorb
0 Artikel

0
Warenkorb ist leer
Kategorien
Aktuelle Artikel
Die Bulldogge ist eine Hunderasse, die von manchen als aggressiv angesehen wird. Es sei darauf hingewiesen, dass die moderne Auslese zu einer Abschwächung ihres abenteuerlichen Charakters geführt hat. Diese vierbeinigen Hunde sind sehr anhänglich, sehr aktiv und wollen ihren Menschen gefallen. Sie eignen sich nicht für Menschen, die ihre Zeit passiv verbringen.
Die Bulldogge ist ein Hund, der ursprünglich aus dem Vereinigten Königreich stammt. Sie macht den Eindruck, intelligent, entschlossen und lebendig zu sein. In der Vergangenheit dienten diese vierbeinigen Hunde als Ratten, wurden zur Bärenjagd und für Hundekämpfe eingesetzt. Heute sind sie Verteidigungstiere und Begleithunde. Sie haben viel Freude an Hundesportarten wie Flyball und Agility.
Nach der FCI-Klassifizierung gehört der Bulther zur Gruppe III und zur Sektion III. Man nimmt an, dass die Vorfahren dieser Rasse die heute nicht mehr existierenden Old English White Terrier und Manchester Terrier sind. Die ersten Beschreibungen des Bulteriers stammen aus der Zeit zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert. 1862 wurden die Hunde dank James Hinks, der als Vater der Rasse gilt, ausgestellt. Informationen über die ersten Bulterer in Polen stammen aus der Zwischenkriegszeit.
Der Bulterier ist ein mittelgroßer Hund mit einem kräftigen und muskulösen Körperbau. Der Rücken ist leicht gerundet und die Brust ist breit und lang. Erwachsene Tiere erreichen eine Größe von 35-50 cm und ein Körpergewicht von 20-35 kg. Diese Vierbeiner haben ein sehr kurzes, eng anliegendes, glänzendes Fell, das sich hart anfühlt. Die Unterwolle entwickelt sich bei ihnen nur während der Wintersaison. Am häufigsten sind schwarz-weiß gefärbte Hunde, seltener gestromt, falbfarben oder dreifarbig. Die Augen des Bulters sollten schwarz oder dunkelbraun, klein, schräg und dreieckig sein, während die Ohren dünn, klein, hoch und senkrecht gestellt sind. Der Schwanz ist niedrig angesetzt, spitz zulaufend, kurz und wird waagerecht getragen. Ein charakteristisches Merkmal des Erscheinungsbildes ist der eiförmige Kopf mit römischer Nase.
Die Bulldogge ist ein selbstbewusster, entschlossener und ziemlich sturer Hund. Sie kann Dominanztendenzen verraten. Gleichzeitig ist er aber auch ein fröhlicher, anhänglicher und streichelnder Hund, der sich an seine Bezugspersonen bindet. Er braucht einen konsequenten, geduldigen und erfahrenen Besitzer. Er ist sehr aktiv und mobil. Es ist eine gute Idee, ihn mit Wurfspielzeug auszustatten. Wenn Sie einen Garten zur Verfügung haben, können Sie die Zeit Ihres Hundes mit einem Steg oder einem Agility-Tunnel aufpeppen. Der Bulterier wird sich gerne in Form von Flyball, Agility und Pulling bewegen. Neben der täglichen körperlichen Betätigung darf auch die geistige Anregung nicht vergessen werden. Hierfür ist pädagogisches und interaktives Spielzeug nützlich.
Die Bulldogge ist intelligent, aber auch sehr energiegeladen, so dass sie Probleme haben kann, sich zu konzentrieren. Spezielles Zubehör und natürlich positive Verstärkung in Form von Leckerlis können beim Training helfen.
Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Bulterriers beträgt 12-14 Jahre. Diese Tiere sind anfällig für Erbkrankheiten wie Taubheit, chronischen Zinkmangel, Interdigitalekzeme und atopische Dermatitis. Sie treten am häufigsten bei Hunden mit überwiegend weißem Fell auf. Bulterier verlieren ständig eine moderate Menge. Wöchentliches Bürsten ist notwendig. Sie werden bei Bedarf gebadet, aber nur mit einem Shampoo für Hunde mit empfindlicher Haut. Augen und Ohren müssen monatlich gereinigt werden. Denken Sie daran, die Krallen zu schneiden, insbesondere die so genannte Wolfskralle, die den Boden nicht berührt. Hierfür sind spezielle Schermaschinen nützlich.
Die Ernährung der Bulteriera sollte viel hochwertiges Eiweiß enthalten. Dies ist für den Aufbau von Muskelmasse notwendig. Am besten ist es, ein Futter für Hunde mittlerer Rassen zu verwenden. Aufgrund der Völlerei des Hundes und seiner Neigung zur Gewichtszunahme müssen die Portionen vorsichtig dosiert werden, wobei das hohe Aktivitätsniveau des Hundes berücksichtigt werden muss.
Kommentare
keine Meinung