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Das Für und Wider eines schwarzen Hundes - entdecken Sie die TOP 7 schwarzen Hunderassen

Die Fellfarbe ist bei der Wahl eines Hundes in der Regel nicht entscheidend, kann aber einen wichtigen Aspekt darstellen. Wir haben eine Liste mit den 7 beliebtesten schwarzen Hunderassen zusammengestellt - mal sehen, ob Ihr Traumhund dabei ist.


Ein schwarzer Hund wird im Allgemeinen nicht so sehr mit Unglück in Verbindung gebracht wie eine schwarze Katze. Allerdings werden Hunde dieser Farbe ungern ausgewählt. Es wird behauptet, dass schwarze Hunde aggressiver sind. Lesen Sie unten, ob das tatsächlich stimmt, welche Vorteile ein schwarzer Hund mit sich bringt und ob es bei der Pflege etwas Besonderes zu beachten gibt.

 

Schwarzer Dobermann

 

1. Dobermann

Der schwarze Hund ist ein typischer Vertreter der stereotypen gefährlichen Hunde - vor allem aufgrund der Filmaufnahmen, in denen diese Hunde in einer solchen Rolle gezeigt wurden. Im Grunde ist er ein furchtloser und starker Hund, aber mit einem sehr friedlichen Wesen. Neben den beliebtesten Farben Schwarz und Braun gibt es auch Blau, Weiß und Creme.
Mehr über Dobermannhunde

 

2. Schwarzer Labrador Retriever

Es gibt ihn nicht ausschließlich in Schwarz, aber in dieser Färbung ist er fast so beliebt wie die Versionen in Biscuit oder Braun. Die Augen des Labradors sind haselnussbraun oder braun und die Nase ist schwarz oder dunkelbraun. Der schwarze Labrador widerlegt perfekt die These, dass schwarze Hunde aggressiv sind - er ist das perfekte Beispiel für einen sanften, ruhigen Freund in einer dunklen Farbe.
Lesen Sie mehr über Labradore.

 

Junge Labradore mit schwarzer Fellfarbe.

 

3. Langhaariger Deutscher Schäferhund

Der schwarze Schäferhund ist etwas seltener als der typische Deutsche Schäferhund mit braun-schwarzem Fell, aber vom Charakter her ist er nicht anders. Er kann jedoch etwas größer sein und das Fell ist etwas länger.
Mehr Informationen über Deutsche Schäferhunde.

 

4. Riesenschnauzer

Das Fell des größten aller Schnauzer kann rein schwarz oder mit einer leichten Beimischung sein. (Pfeffer und Salz). Er ist sowohl ein ausgezeichneter Wächter und Beschützer als auch ein freundlicher und ruhiger Hund für die Familie. Er ist wissbegierig, energisch und geduldig. Sein Fell erfordert jedoch viel Pflege - richtiges Trimmen mit einem Trimmer und Auskämmen.

 

Schwarzer Schnauzer

 

5. Großpudel

Der schwarze Pudel darf in dieser Liste nicht fehlen, obwohl das Farbspektrum des Fells dieser Rasse sehr breit ist - von schwarz, silber, grau, braun, rehbraun und beige bis weiß. Der Pudel ist - auch entgegen dem Klischee - nicht nur ein schöner, sondern auch ein äußerst intelligenter Hund.
Mehr über diese Rasse erfahren - Pudel (poodle) - Eigenschaften, Pflege, Gesundheit

 

6. Französische Bulldogge

Diese Rasse, die sich in letzter Zeit großer Beliebtheit erfreut, gibt es auch in schwarz. Bulldoggen sind lustige, energievolle und freundliche Begleithunde. Sie brauchen nicht besonders viel Pflege und bestechen durch ihren wunderbaren Charakter.
Mehr über französische Bulldoggen lesen.

 

7. Dachshund (Dackel)

Früher ein sehr beliebter Hund, heute eine viel seltener gezüchtete Rasse. Obwohl Dackel nicht rein schwarz sein können, ist eine der beliebtesten Varietäten der Schwarzfellige. Der Dackel ist ein sturer, selbstbewusster Hund, der viel Bewegung braucht - definitiv nicht der Sofatyp. Seine Sanftmut und sein freundliches Wesen machen ihn jedoch zu einem großartigen Familienhund.
Weitere Informationen über Dackel.

 

Dachshund (Dackel)

 

 

Nachteile des schwarzen Hundes

Der größte Nachteil des schwarzen Hundes wird von einigen - fälschlicherweise - in seiner Neigung zur Aggression gesehen. Dies stammt wahrscheinlich aus den gleichen Legenden, in denen die schwarze Katze Unglück bringt und hat mit der Realität absolut nichts zu tun! Aggression ist niemals genetisch bedingt - und schon gar nicht abhängig vom Fell. Selbst Hunde, die auf der Liste der als aggressiv geltenden Hunde stehen, zeigen nicht zwangsläufig ein aggressives Verhalten - mehr dazu lesen Sie hier: Die gefährlichsten Hunderassen. Die gefährlichsten Hunderassen. Warum sind die Hunde aggressiv?


Was die wirklichen Nachteile der schwarzen Fellfarbe angeht, so kann man vor allem die Neigung zur Überhitzung nennen. Ein schwarzer Hund wird von UV-Strahlen angezogen und heizt sich schneller auf, daher sollte er bei heißem Wetter vor der Sonne geschützt werden. Für die Fellpflege im Sommer empfiehlt es sich, Shampoos und Pflegespülungen für schwarzes Fell zu verwenden, die ein Ausbleichen des Fells in der Sonne verhindern und häufig UV-Schutzfilter enthalten.
Leider sind die Zeichen des Alterns auch bei einem schwarzen Hund früh sichtbar - graue Haare sind auffälliger. Den Besitzern selbst macht das in der Regel nichts aus (den Hunden noch weniger), aber bei Hunden aus dem Tierheim ist das Problem offensichtlich - schwarze Hunde sehen eher wie "Hundesenioren" aus und werden daher seltener adoptiert.

 

 

Vorteile des schwarzen Hundes

Vor allem können schwarze Hunde wunderschön sein, und ihr Fell ist in der Regel gesund und glänzend. Im Gegensatz zu Hunden mit weißem Fell ist ihre Pflege nicht so anspruchsvoll - denn das schwarze Fell wird nicht gelb oder grau. Das schwarze Fell ist auch weniger anfällig für leichte Verschmutzungen oder Farbveränderungen.



Natalia Bak

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