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FCI- Hundegruppe VI: Laufhunde und verwandte Rassen

Laufhunde wurden gezüchtet und perfektioniert, um bei der Jagd zu helfen. Ihre Effektivität war unglaublich. Mit dem Rückgang der Jagd ist auch die Popularität der FCI-Gruppe VI zurückgegangen. Laufhunde mögen die Hektik der Städte und die Enge der Wohnungen nicht, so dass man sie heute meist in Vorstädten oder in Gebieten antrifft, die sie als ihre Heimat betrachten.

Erfahren Sie mehr über Laufhunde und finden Sie heraus, welche Geheimnisse sie haben. Wird sich eine der Hunderassen als perfekt für Sie erweisen?

 

Laufhunde

 

Wie sind die Jagdhunde?

Laufhunde sind vor allem robuste und zielstrebige Rassen. Sie zeichnen sich durch Hartnäckigkeit, aber auch durch die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Menschen aus. Diese Kombination kann in der Ausbildung zu lohnenden Ergebnissen führen. Laufhunde eignen sich hervorragend für Spürspiele und Fährtenarbeit. Es ist wichtig, daran zu denken, dass es sich um Hunde handelt, die gerne aktiv sind und schlecht auf Langeweile reagieren. Es ist notwendig, sie körperlich und geistig zu beschäftigen.Laufhunde brauchen ein großes Areal, das sie erkunden können. Wird dieses Bedürfnis nicht befriedigt, kann es vorkommen, dass diese Rassen bei Spaziergängen ausbrechen und in Hinterhofgärten große Löcher und Höhlen graben und sogar durch diese entkommen..

 

Lesen Sie auch: Jagdhunde - wie sind sie beschaffen und wie pflegt man sie?

Für wen sind Laufhunde?

Vorteile von Laufhunden: 

  • Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Menschen
  • leicht zu pflegen
  • gute Gesundheit
  • ausgeglichener Charakter

Nachteile von Laufhunden: 

  • Neigung zum Weglaufen
  • haben Schwierigkeiten, sich in kleinen Wohnungen und überfüllten Städten zurechtzufinden

 

Gruppe der Laufhunde - Herkunft und Aussehen

Alle Hunde der Gruppe VI - die Mischlinge - stammen von einer einzigen Hunderasse ab - dem St. Hubertus-Hund. Diese Rasse ist in ihrer Region, Frankreich, noch heute beliebt. Hubertushunde wurden bereits im 8. Jahrhundert an französischen Höfen gezüchtet. Der Begründer der Zucht war der Heilige Hubertus, der Schutzpatron der Jäger. Er wollte Hunde züchten, die sich ideal für die Jagd eignen, hartnäckig und kämpferisch, aber nach einer erfolgreichen Aktion auch fügsam und bereit, Zeit mit ihrem Führer zu verbringen. Der von St. Hubertus geführte Hundezwinger war so gut geführt, dass die dort gezüchteten Hunde im Englischen als „purebred“ oder „bloodhound“ bezeichnet wurden, und diese Rassebezeichnung wird noch heute synonym verwendet.

Das Aussehen der Laufhunde weist viele gemeinsame Merkmale auf. Diese Hunde haben hängende, meist lange Ohren. Die Silhouette ist rechteckig und gut bemuskelt. Die Größe der Deckrüden reicht von groß bis klein.

 

Laufhund

 

Rassen von Laufhunden

In der FCI-Gruppe VI der Laufhunde gibt es zwei unserer einheimischen polnischen Rassen. Der Polnische Hengst und der Polnische Sennenhund wurden in Polen gezüchtet. Die anderen Hunde in dieser Gruppe sind kleine, mittlere und große Laufhunde, Schweißerhund und verwandte Rassen.

 

1. Sektion 1: Laufhunde:


2. Sektion 2: Schweißhunde:

  • Alpenländische Dachsbracke
  • Schweißhunde: Bayerischer Gebirgsschweißhund und Hannoverscher Schweißhund

3. Sektion 3: Verwandte Rassen:

 

Basset ist ein Laufhund

 

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Karolina Łuszczyk

 Fotos: Canva.com

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