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Das Frettchen ist ein kleines, flinkes Raubtier, das zu einer Art domestizierter Version des Iltis gehört. Das Frettchen ist in letzter Zeit zu einem der beliebtesten Haustiere geworden. Es zeichnet sich durch seine bemerkenswerte Intelligenz und Klugheit sowie seine Agilität aus. Daher muss der Besitzer eines Frettchens einen geeigneten Platz für das Haustier vorbereiten, damit sich das neue Tier wohlfühlt und sich gut entwickeln kann.
Es lohnt sich, sich schon vor dem Kauf eines Haustiers einige wichtige Fragen zu stellen: Ist ein Frettchen das richtige Tier für mich? Werden wir in der Lage sein, das Tier richtig zu versorgen? Was frisst ein Frettchen? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie weiter unten in diesem Artikel.
Das Hausfrettchen ist ein Säugetier, ein Raubtier aus der Familie der Wiesel. Das Tier ist domestiziert und kann gut in einem Haus oder Käfig leben, gehört aber zu den territorialen Tieren, die gerne ihren eigenen Raum haben. Das Frettchen wird oft als ein Haustier angesehen, das die Eigenschaften von Hund und Katze in sich vereint, weshalb es so beliebt ist. Seine bemerkenswerte Intelligenz und Klugheit wird viele Züchter begeistern. Frettchen genießen Begleitung und tägliche Aktivitäten, ein ganzer Tag in einem Frettchenkäfig wird nicht etwas angenehmes sein, das Tier braucht viel Bewegung und Platz zum herumlaufen.
Hausfrettchen haben einen ausgeprägten Jagdinstinkt und werden bei der Kaninchenjagd eingesetzt. Dank ihrer Klugheit und Beweglichkeit sind sie bei dieser Art von Aufgabe sehr erfolgreich. Sie schlafen zwischen 12 und 14 Stunden am Tag und sind morgens und abends am aktivsten, dann brauchen sie Platz und Raum zum Spielen. Ihre Duftdrüsen befinden sich ebenfalls im Anus, so dass sie ihr Revier mit Urin markieren oder andere Tiere durch den Geruch ihres Sekrets abschrecken. Frettchen können andere Tiere an ihrem Geruch erkennen, den sie aussenden. Der charakteristische Wieseltanz besteht aus einer Reihe von Sprüngen und einem stürmischen Fell, was ein Zeichen für Aufregung und die Bereitschaft zum gemeinsamen Spiel ist.
Ansicht Frettchenkäfige
Bevor Sie ein Frettchen für Ihr Zuhause kaufen, sollten Sie sich über die Bedürfnisse des Tieres und die erforderliche Ausrüstung informieren. Das Säugetier ist sehr wendig und kann sich in jeden Spalt oder jedes Loch hineinzwängen. Bevor Sie also ein Frettchen in Ihr Haus holen, müssen Sie Bereiche wie Lüftungsschlitze, Türöffnungen und Spalten sorgfältig sichern. Es lohnt sich, dies sorgfältig zu tun, da das Frettchen starke Zähne und Krallen hat, die leicht Klebeband oder andere Stoffabdeckungen zerreißen können. Im Handel sind spezielle Schutzgitter erhältlich, die in solchen Situationen am besten funktionieren. Kabel sollten abgedeckt oder versteckt werden, da vor allem Jungtiere gerne auf solchen Gegenständen herumkauen. Der Frettchenkäfig ist ein Asyl, ein Unterschlupf, es ist ratsam, relativ große Käfige zu wählen, wenn Sie nicht genügend Platz in der Wohnung haben, können Sie sich für zweistöckige Käfige entscheiden. Er sollte Platz für einen Napf, eine Katzentoilette oder Betten und Hängematten für das Frettchen bieten. Die meisten Züchter halten das Tier in der Wohnung frei, so dass es jederzeit von selbst in den Käfig gehen kann.
Frettchen brauchen täglich 2 bis sogar 3 Stunden Beschäftigung, daher ist ein spezielles Freigehege erforderlich.
Die Ernährung des Frettchens sollte Fleisch enthalten. Es gehört zur Gruppe der Fleischfresser, weshalb tierisches Eiweiß für Sie so wichtig ist. Außerdem ist es ratsam, Obst und Gemüse, wie Gurken oder Paprika, und viel Wasser zu geben, damit das Tier nicht verdurstet. Es ist ratsam, zu fertigem Frettchenfutter zu greifen, damit die Ernährung vollständig ausgewogen ist und keine Nährstoffe fehlen. Einige Züchter füttern sie mit hochwertigem Katzenfutter, das sich ebenfalls gut eignet und für Abwechslung in der täglichen Ernährung sorgt.
Das Frettchen lebt 5 bis 10 Jahre. Es ist ein Tier, das keine anderen schweren Krankheiten hat. Es ist wichtig, dass Ihr Frettchen einmal im Jahr geimpft und entwurmt wird. Das Tier kann sich mit inneren Parasiten wie Bandwürmern oder Protozoen sowie mit äußeren Insekten wie Läusen oder Zecken infizieren. Ein häufiges Problem bei Frettchen ist die Ringelflechte, von der ein relativ großer Teil der Population betroffen ist. Auch Probleme mit dem Darm oder Verdauungstrakt werden beobachtet, weshalb die Qualität des Futters, das wir unseren Haustieren geben, so wichtig ist.
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