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Welche Hunderassen können draußen leben? Wie pflegt man einen Hofhund? Wie oft sollte man ihn baden und wie sorgt man für seine Sicherheit? Lernen Sie die Top 10 der Rassen kennen, die das Leben im Garten zu schätzen wissen.
Es gibt eine Gruppe von Hunden, die aufgrund ihrer Aufgabe im Freien leben – dazu gehören vor allem Wachhunde, aber es kann noch weitere Gründe geben, warum Besitzer ihre Hunde außerhalb des Hauses halten möchten. Unabhängig von der Motivation ist es wichtig zu wissen, wie man einen Hofhund pflegt und welche Rasse man wählen sollte, damit der Hund die ganze Zeit sicher im Hof bleiben kann.
In Zeiten, in denen das Wohlbefinden von Hunden im Vordergrund steht, ist diese Frage durchaus berechtigt, denn bei vielen Menschen ruft der Begriff „Hofhund” das Bild eines ländlichen Hundes hervor, der an eine Hundehütte angebunden ist. Solche Praktiken sind natürlich nicht nur unethisch, sondern auch rechtswidrig. Unter bestimmten Voraussetzungen kann ein Hund, der außerhalb des Hauses lebt, jedoch nicht nur gesund, sondern auch glücklich sein.
Nicht jeder Hund kann im Garten oder im Laufstall leben – diejenigen, die empfindlich auf niedrige Temperaturen reagieren, keine Unterwolle oder gar kein Fell haben, wie z. B. der Chinesische Schopfhund, müssen unbedingt im Haus leben und dürfen sich nur bei günstigen Wetterbedingungen im Garten aufhalten.
Welche Rassen eignen sich also für das Leben im Garten?
Hunde dieser Rassen haben ein dickes Unterfell und sind von Natur aus für alle Wetterbedingungen gerüstet.
Es gibt auch eine Gruppe von Hunden, die unter bestimmten Bedingungen draußen leben oder übernachten können, sofern sie eine ausreichend isolierte Hundehütte haben und die Bedingungen nicht zu anspruchsvoll sind. Dazu gehören beispielsweise Golden Retriever oder Beagles. Hunde dieser Rassen leben meist von Frühling bis Herbst im Zwinger – und im Winter bleiben sie im Haus, insbesondere in kalten Nächten.
Kleine Hofhunde gibt es praktisch nicht – in der Regel sind sie nicht so widerstandsfähig gegen das Wetter wie große Hunde.
Die Tierschutzbestimmungen legen eindeutig fest, dass einem Hund angemessene Lebensbedingungen geboten werden müssen.
Das bedeutet, dass wir, wenn wir uns dafür entscheiden, einen Hund das ganze Jahr über draußen zu halten, ihm eine geeignete Hundehütte und am besten einen Zwinger zur Verfügung stellen müssen, der ihn vor Witterungseinflüssen insbesondere vor Frost und Regen schützt.
Ein Hund, der im Hof lebt, muss genauso gepflegt werden wie ein Hund, der im Haus lebt. Das bedeutet, dass sein Fell gepflegt werden muss. Es muss gekämmt und gebadet werden. Regelmäßige Entwurmung und Überprüfung auf Zecken oder andere Parasiten. Impfung und Kontrolle beim Tierarzt. Wichtig ist auch die richtige Ernährung eines Hofhundes, der in der Kälte mehr Kalorien verliert als ein Haushund, was man bedenken und für eine ausreichende Energiezufuhr sorgen muss. Wichtig ist auch die regelmäßige Versorgung mit Wasser – besonders im Winter muss darauf geachtet werden, dass es nicht gefriert.
Ein Haushund verbringt auf natürliche Weise viel Zeit mit seinem Besitzer – allein seine Anwesenheit ist wichtig, hinzu kommen die notwendigen Spaziergänge und das Spielen. Hofhunde haben in dieser Hinsicht einen erheblichen Nachteil, weshalb es so wichtig ist, daran zu erinnern. Auch Hofhunde brauchen regelmäßige Spaziergänge, ganz zu schweigen vom Kontakt mit Menschen und vom Spielen. Das ist sehr wichtig für die richtige Entwicklung des Hundes und die Förderung gewünschter Verhaltensweisen. Ein Hund, der keinen Kontakt zu Menschen hat, kann Verhaltensprobleme entwickeln, darunter auch aggressives Verhalten.
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